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Schweinefleisch marinieren – Unsere Top 20 Marinaden


Lesezeit 9 Minuten Lesezeit

Mariniere dein Fleisch am besten selbst! Doch wie kannst du Schweinefleisch marinieren? Wir zeigen dir, wie du das Schweinefleisch perfekt vorbereitest, was du beim Marinieren beachten solltest, und verraten dir unsere Top-20-Marinaden für einen Fleischgenuss der Extraklasse. Bereite leckere Marinaden zu, die ihren einzigartigen Geschmack bis ins Innere des Fleischs dringen lassen.

Schweinefleisch marinieren in Schuessel
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Ein würziges Schweinesteak, ein Grillspieß oder ein ganzes Schweinefilet vom Grill – saftiges Schweinefleisch ist immer wieder ein Highlight. Im Supermarkt und beim Metzger erhältst du in den Sommermonaten eine große Auswahl an fertig mariniertem Fleisch. Doch leider haben diese Marinaden häufig einen künstlichen Beigeschmack. Außerdem lässt sich wegen der dominanten Marinade oft nur schwer beurteilen, wie frisch das Fleisch ist, das dich in der Auslage anlacht. Deshalb gilt die Devise: Mariniere dein Fleisch am besten selbst! Doch wie kannst du Schweinefleisch marinieren?

Rezepte zum Schweinebauch marinieren
Je nach Fleischstück lässt sich Schweinefleisch ganz unterschiedlich marinieren

Schweinefleisch vorbereiten: Was du vor dem Marinieren tun solltest

Du hast die Gelegenheit, beim Metzger frisches, hochwertiges Schweinefleisch zu kaufen? Dann solltest du unbedingt zuschlagen. Wir verraten dir, wie du das Fleisch perfekt für das Marinieren vorbereitest. Zunächst musst du dein Schweinefleisch parieren. Mit einem scharfen Messer entfernst du hierbei die Sehnen, die Silberhaut und das Fett des Fleischs. Das Parieren ist wichtig, damit sich das Fleisch nach dem Grillen gut schneiden und kauen lässt. Je schärfer dein Messer ist, desto präziser kannst du arbeiten. Achte darauf, beim Entfernen der Sehnen, der Silberhaut und des Fetts die Fleischfaser so wenig wie möglich zu verletzen.

Wenn du Schweinefleisch marinieren willst, solltest du es vorher in die gewünschte Form schneiden. Schneide das Fleisch immer quer zur Faser. Ob Streifen, Quadrate oder Steaks – alles ist möglich. Wenn du unsicher bist, welches Stück vom Schwein du für welches Gericht nutzen kannst, lass dich am besten von deinem Metzger des Vertrauens beraten.

Steaks müssen vor dem Marinieren und Grillen natürlich noch plattiert werden. Klassische Fleischklopfer können die Fleischfaser zerstören. Deshalb ist es besser, einen Pfannenboden oder ein sogenanntes Plattiereisen zu verwenden. Oft reicht es auch, die Fleischscheibe mit den Handballen in die gewünschte Form zu bringen. Achte darauf, dass deine Steaks ungefähr gleich dick sind, damit du beim Grillen die Kontrolle über die Garzeiten behältst. Außerdem sollten die Scheiben keine Wölbungen aufweisen.

Nackensteak aus dem Schweinenacken schneiden

Schweinefleisch marinieren: Das brauchst du zum Marinieren

Zum Marinieren von Schweinefleisch brauchst du hochwertiges und gut vorbereitetes Fleisch, eine passende Marinade, einen Gefrierbeutel oder eine verschließbare Kunststoffdose und etwas Geduld. Wichtig ist, dass das Fleisch von der Marinade bedeckt ist. Am einfachsten funktioniert das in einem Gefrierbeutel, den du mit einem Clip sorgfältig verschließt. Falls du das Fleisch in einer Kunststoffdose einlegst, musst du es nach einigen Stunden wenden. Wichtig: Das marinierte Fleisch sollte während der Marinierzeit die ganze Zeit im Kühlschrank gelagert werden. Wenn die Kühlkette zu lange unterbrochen wird, kann es zu Bakterienbildung kommen. Ganz besonders beim Grillen im Sommer solltest du deshalb vorsichtig sein.

Zum Thema Geduld sei gesagt, dass ein Steak mindestens vier Stunden Marinierzeit benötigt. Je länger die Marinierzeit, desto besser ist der Geschmack. Deshalb ist es am besten, wenn du Schweinefleisch über Nacht einlegst. Mehr als 24 Stunden sind aber nicht nötig. Je kleiner die Fleischstücke (Gyros zum Beispiel), desto kürzer musst du das Fleisch marinieren. Wenn du das Fleisch vakuumierst, kannst du die Marinierzeit um mehr als die Hälfte verkürzen.

Marinieren Schritt für Schritt erklärt

  1. Bereite eine Marinade deiner Wahl zu und gib diese in einen Gefrierbeutel oder in eine verschließbare Dose.
  2. Bereite das Fleisch vor und schneide es in passende Stücke.
  3. Gib das Fleisch in die Marinade und sorge dafür, dass es gleichmäßig bedeckt ist.
  4. Wende das Fleisch ggf. nach der Hälfte der Marinierzeit.
  5. Lass das Fleisch im Kühlschrank mindestens vier, besser aber 12-16 Stunden durchziehen.
  6. Nimm das Fleisch eine Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank. Streife es mit einem Küchentuch gründlich ab und tupfe es trocken. Bleibt Marinade am Fleisch haften, entstehen unter Umständen giftige Stoffe, außerdem verbrennt das Grillgut schneller.
  7. Entsorge die übrig gebliebene Marinade oder nutze sie, um das Fleisch während des Grillens noch einmal dünn damit zu bepinseln.
Schweinefleisch marinieren im Gefrierbeutel

    Tipp: Natürlich zählt das nicht nur für Schweinefleisch. Das Prinzip lässt sich auch zum Geflügel oder Rindfleisch marinieren anwenden.


    Welche Arten von Marinaden gibt es?

    Wenn du Schweinefleisch marinieren möchtest, kannst du unterschiedliche Arten von Marinaden verwenden. Letztlich ist es immer eine Frage des Geschmacks, welche Marinade die beste ist. Die klassischste Version ist eine Marinade auf Ölbasis, die meist mit Kräutern, Gewürzen und Knoblauch gemischt wird. Außerdem gibt es saure Marinaden, die neben Öl auch Zitronensaft oder Essig enthalten. Diese Marinaden lassen das Fleisch herrlich zart werden. Auch Marinaden mit Bier sind säurehaltig und schmecken hervorragend, wenn du saftige Steaks zubereiten willst. Süße Marinaden werden besonders oft im asiatischen Raum verwendet und überraschen im Sommer mit fruchtigen Aromen. Darüber hinaus werden cremige Marinaden auf Joghurt- oder Tahini-Basis immer beliebter. Auch Buttermilch eignet sich in diesem Kontext sehr gut als Basiszutat.

    Souvlaki selber machen

    Und natürlich geben auch wir unseren Senf zum Reizthema Salz in der Marinade: Salz entzieht dem Grillgut Flüssigkeit. Bei Gemüse wie Zucchini ist das wünschenswert, bei Fleisch eher nicht. Deshalb ist es grundsätzlich besser, dein Schweinefleisch erst nach dem Grillen zu salzen. Stell einfach eine große Salzmühle auf den Tisch, dann kann jeder sein Fleisch nach seinen eigenen Vorlieben salzen.


    Unsere Top-20-Schweinefleisch-Marinaden

    Hier stellen wir dir unsere Top-20-Schweinefleisch-Marinaden vor.

    Unser Tipp: Probiere alle nacheinander aus. Die Grillsaison ist schließlich lange genug für kulinarische Neuentdeckungen.

    Schweinebauch Scheiben marinieren

    20 min. Zubereitungszeit

    Schnelle Marinade für gegrillten Schweinebauch

    Mit dieser schnellen Marinade würzt du deinen Schweinebauch vor dem Grillen. Geschmacklich ist diese Marinade süßlich-scharf einzuordnen. Eine tolle Gewürzkombination zum Schweinebauch.


    Du brauchst:

    2 EL Sonnenblumenöl

    1 EL Senf

    1 TL Currypaste aus dem Asialaden

    1 TL Blütenhonig

    3 Knoblauchzehen

    1 TL Gemüsebrühe

    Pfeffer


    Und so gelingt’s:

    Gib das Sonnenblumenöl, den Senf, die Currypaste, die Ancho-Chiliflocken, 1 TL Blütenhonig und 3 fein gehackte Knoblauchzehen in einen Topf.

    Gieße 125 ml Wasser und 1 TL Gemüsebrühe hinzu. Würze alles kräftig mit frisch gemahlenem Pfeffer.

    Bringe die Flüssigkeit zum Kochen und lass sie anschließend knapp unter dem Siedepunkt 15 Minuten ziehen.

    Nun lässt du die Marinade abkühlen und gibst sie zum Fleisch.

    5 min. Zubereitungszeit

    Köstliche Honigmarinade

    Diese Honigmarinade eignet sich ideal für Schweinebauch und Schweinespieße.


    Du brauchst:

    1 EL frisch gepresster Orangensaft

    2 Knoblauchzehen

    2 EL gerösteter Sesam

    1 EL Sojasauce

    2 EL Honig


    Und so gelingt’s:

    Mische in einer mittleren Schüssel den frisch gepressten Orangensaft mit den fein gehackten Knoblauchzehen und dem gerösteten Sesam.

    Gib einen die Sojasauce und den Honig hinzu und vermische alles gründlich mit dem Schneebesen.

    10 min. Zubereitungszeit

    Kümmelmarinade für Schweinesteaks

    Für alle Kümmelfreunde: Unsere leckere Marinade für Schweinesteaks bekommt durch den Kümmel einen besondere Würze.


    Du brauchst:

    100 ml Rapsöl

    2 Knoblauchzehen

    1 Zwiebel

    1 EL Majoran

    1 TL Thymian

    1/2 Zitrone

    1 TL Kümmel


    Und so gelingt’s:

    Mische Rapsöl mit den gehackten Knoblauchzehen, einer fein gehackten Zwiebel, dem Majoran, dem Thymian und der abgeriebenen Schale von einer halben Zitrone in einer Schüssel und gib einen TL Kümmel hinzu.

    Vermische alles gründlich und mariniere die Steaks für mindestens 4 Stunden.

    10 min. Zubereitungszeit

    Heiß und lecker: scharfe Steakmarinade

    Diese Marinade sorgt für feurige Schärfe.


    Du brauchst:

    75 g zwiebel

    4 Knoblauchzehen

    4 Chilischoten

    1 TL schwarzer Pfeffer

    75 ml Chiliöl

    1 EL Ketchup

    1 EL Tomatenmark

    1 TL Samba Olek

    geräuchertes Paprikapulver


    Und so gelingt’s:

    Mische 75 g gehackte Zwiebel mit 4 in feine Scheiben gehobelten Knoblauchzehen. Zerkleinere 4 Chilischoten und 1 TL schwarze Pfefferkörner im Mörser und mische alles in einer Schüssel mit 75 ml Chiliöl, einem EL Ketchup, einem EL Tomatenmark und einem TL Sambal Olek und schmecke alles mit geräuchertem Paprikapulver ab.

    5 min. Zubereitungszeit

    Knoblauch-Joghurt-Marinade

    Sommerlich-frisch kommt diese Marinade daher, die du mit Joghurt zubereitest.


    Du brauchst:

    125 ml Naturjoghurt

    2 Knoblauchzehen

    Pfeffer

    1 TL Paprikapulver

    3 TL Olivenöl


    Und so gelingt’s:

    Vermische zwei gepresste Knoblauchzehen mit einem halben Becher Naturjoghurt, frisch gemahlenem Pfeffer, dem Paprikapulver und gib das extra native Olivenöl hinzu.

    Verrühre alles gut miteinander zu einer cremigen Marinade.

    5 min. Zubereitungszeit

    Joghurt-Senf-Marinade

    Diese Joghurt-Senf-Marinade eignet sich nicht nur hervorragend zum Marinieren von Schweinefleisch, sondern lässt auch dein Hühnchenfleisch herrlich zart werden.


    Du brauchst:

    250 ml Naturjoghurt

    1 EL Honig

    1 TL Senf

    1 Knoblauchzehe

    1 EL Kräuter der Province


    Und so gelingt’s:

    Vermische einen Becher Naturjoghurt mit einem EL Honig, dem Senf, der gehackten Knoblauchzehe und einem EL Kräuter der Provence mit dem Schneebesen zu einer homogenen Marinade.

    5 min. Zubereitungszeit

    Orientalische Tahini-Marinade

    Mit diesem schnellen Rezept kannst du die würzige Tahini Marinade einfach selber herstellen.


    Du brauchst:

    4 EL Tahini

    1 Limette

    3 Frühlingszwiebeln

    2 Knoblauchzehen

    2 TL Paprikapulver

    1 TL Kreuzkümmel


    Und so gelingt’s:

    Mische 4 EL Tahini mit dem frisch gepressten Saft einer Limette, 3 gehackten Frühlingszwiebeln, 2 gepressten Knoblauchzehen, 2 TL Paprikapulver, 1 TL Kreuzkümmel und 4 EL Wasser. Die Marinade lässt sich anfangs nur schwer durchrühren, nach zwei Minuten wird sie herrlich cremig.

    10 min. Zubereitungszeit

    Buttermilchmarinade

    Mit dieser Buttermilchmarinade gelingt dir der perfekte Schweinenacken.


    Du brauchst:

    1 Zwiebel

    1 EL geriebener Ingwer

    1 rote Paprika

    250 ml Buttermilch

    1 EL Tomatenmark

    1 TL Agavendicksaft

    Pfeffer

    Knoblauchpilver


    Und so gelingt’s:

    Für die Buttermilchmarinade hackst du eine große Zwiebel in kleine Würfel und mischst sie mit einem großen EL geriebenem Ingwer. Würfle eine rote Paprikaschote klein und verrühre alles mit 250 ml Buttermilch, einem EL Tomatenmark und einem TL Agavendicksaft. Schmecke die Marinade mit gemahlenem Pfeffer und optional Knoblauchpulver ab.

    5 min. Zubereitungszeit

    Buttermilchmarinade mit Worcestersoße

    Würzige Marinade mit Worcestersoße, perfekt für Schweinefilet und Schweinespieße.


    Du brauchst:

    300 ml Buttermilch

    1 EL Worcestersoße

    1 Limette


    Und so gelingt’s:

    Für diese würzige und schnell zubereitete Buttermilchmarinade mischst du 300 ml Buttermilch mit einem EL Worcestersoße und dem Saft einer frisch gepressten Limette.

    5 min. Zubereitungszeit

    Curry-Marinade mit Ahornsirup

    Diese süßlich-cremige Marinade eignet sich bestens für dein BBQ. Mariniere damit zum Beispiel Schweinenacken oder Hähnchenschenkel.


    Du brauchst:

    2 EL Crème fraîche

    2 EL Barbecuesauce

    1 TL Curry

    2 EL Rapsöl

    2 EL Ahornsirup

    Pfeffer


    Und so gelingt’s:

    Mische 2 EL Crème fraîche mit der Barbecuesoße, dem Curry, dem Rapsöl und 2 EL Ahornsirup mit dem Schneebesen durch und schmecke die Marinade kräftig mit frisch gemahlenem Pfeffer ab.

    5 min. Zubereitungszeit

    Barbecue Marinade

    Diese Marinade ist ein Klassiker und schmeckt nicht zur zu Spareribs hervorragend.


    Du brauchst:

    5 EL Ketchup

    5 EL Barbecuesauce

    5 EL Honig

    3 EL Worcestersauce

    2 EL Balsamico

    1 EL Senfkörner

    1 EL bunte Pfefferkörner


    Und so gelingt’s:

    Mische den Ketchup mit der Barbecue-Soße, 5 EL Honig, der Worcestersoße und dem Balsamico.

    Gib die Senfkörner und die bunten Pfefferkörner zur Marinade und lass das marinierte Fleisch vor dem Grillen am besten über Nacht durchziehen.

    Schweinebauch wird asiatisch mariniert
    Schweinebauch wird asiatisch mariniert

    8 min. Zubereitungszeit

    Asiatische Marinade

    Die asiatische BBQ Marinade aus Sojasauce und Sesamöl ist die perfekte Basis um asiatisch zu grillen.


    Du brauchst:

    3 EL Sesamöl

    3 EL Fischsauce

    4 EL Sojasauce

    1 Chilischote

    1 EL geriebener Ingwer

    1 Limette

    1 Bund Koriander

    1 EL Honig

    1 Tasse Olivenöl


    Und so gelingt’s:

    Für diese asiatische Marinade mischst du das Sesamöl mit der Fischsoße und 4 EL Sojasoße. Gib eine gehackte Chilischote, den geriebenen Ingwer, den Saft einer Limette, eine halbe Tasse gehackten Koriander, 1 EL Honig und eine Tasse Olivenöl in eine Schüssel und verrühre alles kräftig.

    8 min. Zubereitungszeit

    Afrikanische Marinade

    Diese Marinade auf Ölbasis sorgt für gute Laune!


    Du brauchst:

    2 Zwiebel

    3 EL Sonnenblumenöl

    4 ELMajoran

    2 Peperoni

    1 EL geriebener Ingwer

    1 Salbeizweig

    frischer Thymian

    Pfeffer


    Und so gelingt’s:

    Mische 2 gehackte Zwiebeln, 5 EL Sonnenblumenöl mit 1 EL Majoran, 2 gehackten Peperoni, den Blättern eines Salbeizweigs und frischem Thymian in einer Schüssel und schmecke die Marinade mit schwarzem Pfeffer ab.

    5 min. Zubereitungszeit

    Fruchtige Apfelsaftmarinade

    Mit ihren fruchtig-scharfen Aromen ist diese Marinade ein Hit!


    Du brauchst:

    8 EL mittelscharfer Senf

    5 EL naturtrüber Apfelsaft

    4 EL Currypulver

    2 EL Rapsöl

    1 Knoblauchzehe

    1/2 TL Cayennepfeffer


    Und so gelingt’s:

    Mixe den mittelscharfen Senf mit 5 EL naturtrübem Apfelsaft, 2 EL Currypulver, 2 EL Rapsöl und einer gehackten Knoblauchzehe.

    Schmecke die Marinade mit einem halben TL Cayennepfeffer kräftig ab.

    5 min. Zubereitungszeit

    Orangenmarinade

    Die Orangenmarinade eignet sich perfekt für zarte Schweinefleischspieße.


    Du brauchst:

    2 Orangen

    10 Korianderkörner

    2 EL Pfefferkörner

    frischer Thymian

    1/2 Tasse Olivenöl


    Und so gelingt’s:

    Presse 2 Orangen aus und gib 10 Korianderkörner, 2 EL Pfefferkörner, etwas frischen Thymian und eine halbe Tasse Olivenöl hinzu. Alles gut durchrühren und die Fleischwürfel in der Marinade für mindestens 6 Stunden ziehen lassen.

    5 min. Zubereitungszeit

    Pfeffermarinade für Steaks

    Unsere Pfeffermarinade verleiht deinen Steaks den nötigen Pfiff.


    Du brauchst:

    2 Rosmarinzweige

    2 EL Pfefferkörner

    5 EL Olivenöl

    3 EL Honig


    Und so gelingt’s:

    Streife die Nadeln von zwei Rosmarinzweigen ab und gib sie mit 2 EL Pfefferkörnern in den Mörser.

    Drücke Rosmarin und Pfeffer nur leicht mit dem Stößel an, damit sich die Aromen entfalten. Vermische 5 EL Olivenöl mit 3 EL Honig und gib die Rosmarin-Pfeffer-Mischung hinzu.

    Rezept für Bier Senf Mariande
    Eine gute Senf Marinade passt zusammen mit Zwiebeln vor allem gut zu Schweinefleisch und Gerichten wie Rostbraten.

    5 min. Zubereitungszeit

    Altbiermarinade nach Düsseldorf-Art

    Eine gute Senf Marinade passt zusammen mit Zwiebeln vor allem gut zu Schweinefleisch und Gerichten wie Rostbraten.


    Du brauchst:

    300 ml Altbier

    75 g körniger Senf

    1 EL Blütenhonig

    1 EL Majoran

    Pfeffer


    Und so gelingt’s:

    Vermische eine Dose Altbier (ca. 300 ml) mit 75 g körnigem Senf und 1 EL Blütenhonig. Würze die Marinade mit frisch gemahlenem Pfeffer und 1 EL Majoran.

    Nach Belieben kannst du auch Zwiebelringe schneiden uns dazu geben. Die Altbiermarinade lässt Steaks angenehm zart werden und überrascht mit einer würzigen Note.

    5 min. Zubereitungszeit

    Essigmarinade

    Du liebst kroatische Küche? Dann ist diese Essigmarinade optimal für dich.


    Du brauchst:

    8 EL Essig

    3 Zwiebeln

    1/2 Bund Koriander


    Und so gelingt’s:

    Verdünne 8 EL Essig mit einem halben Liter Wasser. Schneide 3 Zwiebeln in dünne Ringe und hacke einen halben Bund Koriander.

    Bringe die Wasser-Essig-Mischung zum Kochen, gib die Zwiebelringe hinzu und lass alles abkühlen. Mische nun den Koriander unter und lege das Fleisch über Nacht in der Marinade ein.

    5 min. Zubereitungszeit

    Fruchtige Tomatenmarinade

    Kinder und Erwachsene lieben diese fruchtige Marinade abgöttisch!


    Du brauchst:

    5 EL Ketchup

    1 EL Kräuteressig

    1 TL Tabasco

    2 Knoblauchzehen

    1 TL italienische Kräuter

    1 EL Senf

    1 EL Rapsöl


    Und so gelingt’s:

    Mische 5 EL Ketchup mit 1 EL Kräuteressig, 1 TL Tabasco, 2 gehackten Knoblauchzehen, 1 TL italienische Kräuter, ein EL Senf und 1 EL Rapsöl.

    10 min. Zubereitungszeit

    Scharfe Wasabi-Marinade

    Diese Marinade ist nur was für echte Grillhelden!


    Du brauchst:

    3 EL Sojasauce

    1 TL Fischsoße

    1 TL rosenscharfes Paprikapulver

    3 EL Sesamöl

    3 EL gehackte Minze

    1 EL gehackten Koriander

    2 Knoblauchzehen

    25 g Wasabipaste

    200 g passierte Tomaten


    Und so gelingt’s:

    Mische 3 EL Sojasoße, 1 TL Fischsoße, 1 TL rosenscharfes Paprikapulver, 3 EL Sesamöl, 3 EL gehackte Minze, 1 EL gehackten Koriander, 2 gehackte Knoblauchzehen und 25 g Wasabipaste in einer Schüssel. Verdünne die Marinade mit einer Mischung aus 100 ml Wasser und 200 g passierten Tomaten.


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