Räucherlachs eignet sich hervorragend für ein romantisches Frühstück und wird wegen seiner gesunden Omega-3-Fettsäuren auch von Sportlern geschätzt. Da er nur kurz haltbar ist und Fisch auf keinen Fall nach Ablauf des Verfallsdatums verzehrt werden sollte, ist es wichtig, zu viel eingekauften Lachs rechtzeitig einzufrieren. Neben frischem Lachs kannst du auch problemlos Räucherlachs einfrieren. Dabei solltest du einige wichtige Punkte beachten. Auf was du beim Räucherlachs einfrieren beachten musst, erfährst du hier.
Rezept: Wenn du Kartoffelpuffer machst, dann servierst du immer Apfelmus oder Zimt und Zucker? Versuche mal etwas anderes und serviere beim nächsten Mal eine herzhafte Variante, Kartoffelpuffer mit Lachs.
Räucherlachs einfrieren: So gehst du dabei vor
Hast du fertig abgepackten Räucherlachs eingekauft, frierst du ihn direkt in der Verpackung ein. Somit verhinderst du, dass Luft eindringt und Gefrierbrand entsteht. Auch wird einer unerwünschten Bakterienbildung vorgebeugt. Sollte die Packung bereits angebrochen sein, füllst du den Räucherlachs mit einer Gabel in einen Gefrierbeutel, streifst die Luft heraus und verschließt diesen mit dem Zip-Verschluss oder einem Clip. Wichtig ist, dass du möglichst frisch den Räucherlachs einfrieren musst. Er darf auf keinen Fall erst kurz vor oder sogar nach dem Erreichen des Verfallsdatums eingefroren werden. Tiefgefrorener Räucherlachs ist 3 Monate haltbar. Vermerkst du das tagesaktuelle Datum auf dem Beutel, behältst du den Überblick, wann du den Lachs spätestens verzehren solltest.
Wie du Räucherlachs fachgerecht auftaust
Um das Aroma und die Qualität des Fischs zu erhalten, lässt du den gefrorenen Räucherlachs über Nacht im Kühlschrank auftauen. Prüfe vor dem Servieren, ob er angenehm riecht. Ein strenger Fischgeruch, eine schmierige Oberfläche oder graue Flecken lassen keinen Zweifel daran, dass der Lachs verdorben ist und schnellstens entsorgt werden sollte. Ist alles in Ordnung, steht dem Genuss nichts mehr im Wege.
Richtig lecker: Der Flammkuchen mit Lachs ist eine weitere Art um Flammenkuchen zuzubereiten. Der klassische Flammkuchen wird mit Speck und Zwiebeln belegt. Dieser Flammkuchen jedoch, wird mit geräuchertem Lachs, Meerrettich und Rucola belegt. Probiere diese Variante doch mal aus!