Wusstest du schon, dass du leckeren Kartoffelbrei ganz einfach auf Vorrat kochen und den Kartoffelbrei einfrieren kannst? Hier erfährst du, worauf du beim Einfrieren achten solltest und wie du tiefkühlten Kartoffelbrei richtig aufwärmst.
Tipp: Du wolltest schon immer mal wissen was für Kartoffelsorten es gibt und welche Sorten für was am besten geeignet ist? Dann wird dich unser Guide zum Kartoffeln grillen weiter bringen!
Kartoffelbrei einfrieren: So machst du es
Kartoffelbrei selbst zu machen, ist nicht schwer. Wenn du ihn auf Vorrat kochst und portionsweise einfrierst, hast du ihn immer dann zur Hand, wenn ein Familienmitglied gerade Lust auf ihn hat und musst nie mehr auf Tütenprodukte zurückgreifen. Kartoffelbrei, der unter Zugabe von Milch oder Sahne und Butter zubereitet wurde, lässt sich problemlos einfrieren. Lass ihn nach dem Kochen vollständig abkühlen und fülle ihn mit einem sauberen Löffel in Gefrierbeutel oder luftdicht verschließbare Gefrierdosen. Vergiss nicht, das aktuelle Datum auf dem Behältnis zu vermerken, bevor du den Kartoffelbrei einfrieren tust.
Kartoffelbrei einfrieren und richtig aufwärmen: So geht’s
Tiefgekühlter Kartoffelbrei ist rund 8 Wochen haltbar. Taue ihn am besten über Nacht im Kühlschrank oder für einige Stunden bei Zimmertemperatur auf. Ist der Kartoffelbrei einmal aufgetaut, lässt er sich unkompliziert im Topf erhitzen. Gib noch einen Schuss Milch dazu und rühre den Brei vorsichtig mit einem Kochlöffel um. Alternativ erwärme den Kartoffelbrei im Wasserbad oder in der Mikrowelle. Einmal aufgetauter Kartoffelbrei darf nicht erneut eingefroren werden.
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