Aus Mürbeteig lassen sich die köstlichsten Weihnachtsplätzchen backen. Aber auch Tartelettes, Obstböden und klassisches Teegebäck werden häufig aus Mürbeteig hergestellt. Wusstest du, dass sich Mürbeteig problemlos auf Vorrat zubereiten und portionsweise einfrieren lässt?
Rezept Tipp: Den Mürbeteig kannst du auch hervorragend für die Tartelettes mit Datteln verwenden. Probiere es aus!
Mürbeteig einfrieren: So gelingt’s
Bereite Mürbeteig nach deinem Lieblingsrezept zu und vergiss nicht, ihm mit echter Vanille oder abgeriebener Zitronenschale den letzten Schliff zu verleihen. Forme den Teig zu einer Kugel oder einem Würfel und wickle ihn in Frischhaltefolie ein. Auch Bienenwachstücher eignen sich sehr gut zum Einfrieren. Alternativ fülle den Teig in einen Gefrierbeutel oder in geeignete Dosen. Beschrifte das Behältnis unbedingt mit dem Datum des Einfrierens und vermerke, wie viel Gramm Mürbeteig du eingefroren hast. Der Mürbeteig ist in der Tiefkühltruhe drei Monate haltbar.
Mürbeteig auftauen und backen
Um Mürbeteig aufzutauen, legst du ihn am besten am Vorabend in den Kühlschrank. Wenn du den Teig ohne die Zugabe von Ei zubereitet hast, ist es auch möglich, die Auftaufunktion der Mikrowelle zu nutzen. Knete den Teig immer wieder durch. Sobald er geschmeidig ist, lässt er sich wie gewohnt verarbeiten. Sollte dein Mürbeteig nach dem Auftauen etwas klebrig sein, gib noch etwas Mehl hinzu und lege ihn kurz in den Kühlschrank.
Rezept Tipp: Mit dem Mürbeteig kannst du aus dem Blueberry Apple Crumble auch ein Pie herstellen. Einfach aus dem Teig ein Deckel formen und fertig.