Rote Beete Salat zum Grillen ist eine wunderbare Variation für mehr Farbe auf dem Teller. Doch das Wurzelgemüse kann mehr, als nur mit seinem kräftigen Rot zu überzeugen. Der Geschmack ist leicht erdig, ein wenig nussig und sogar leicht fruchtig. Passend dazu gibt es ein Dressing, das die Aromen mit etwas Säure und Süße gekonnt unterstützt.
Guter Rote Beete Salat lebt von seinen Zutaten
Rote Beete ist ein Gemüse, an das sich viele nicht herantrauen. Das Vorurteil: zu erdig, zu derb. Dabei ist Rote Beete aus heimischer Produktion fast das ganze Jahr über zu bekommen und mittlerweile geschmacklich sehr delikat. Wenn du dich an den Geschmack herantasten möchtest, bietet es sich an, Rote Beete Salat im Sommer zuzubereiten. Dann sind die Knollen noch jung, frisch und dezent im Geschmack. Rote Beete findest du auf lokalen Wochenmärkten und in Hofläden in vielen Variationen. Es gibt zum Beispiel die milde Gelbe Beete und die leicht scharfe Ringelbeete. Beide machen sich selbstverständlich auch auf dem Teller sehr schön.
Gut zu Wissen: Im Winter haben die Rote Beete Wurzeln einen kräftigen Geschmack, eine deutlich spürbare Süße und eine sehr intensive Farbe. Da sich das Gemüse gut lagern lässt, gibt es auch im Frühjahr noch Ware aus regionaler Produktion.

Rote Beete als Beilage zum Grillen
Als Beilage zu Gegrilltem ist Rote Beete ebenfalls eine gute Idee. Hier kannst du mit den weiteren Zutaten im Salat experimentieren, um die Aromen dem Grillgut anzupassen. Ein wenig Olivenöl und ein paar Lauchzwiebeln, mehr braucht es nicht für einen Rote Beete Salat zu Hähnchen oder auch Schwein. Wenn du Rindfleisch servierst, darf die Rote Beete gern etwas pfeffrig oder sogar mit Chili angemacht sein. Zu Wildfleisch ist Rote Beete mit süßlichen Preiselbeeren oder Cranberrys perfekt. Soll es hingegen vegetarisch sein, dann probiere einmal Rote Beete mit Schafskäse oder Blauschimmelkäse.
Rezept Tipp: Hast du schon mal gegrillte Rote Bete in Holzkohle gemacht? Super lecker, probiere es doch mal aus.
Wurzelgemüse mit vielen Inhaltsstoffen
Ein weiterer guter Grund für Rote Beete Salat sind die wertvollen Inhaltsstoffe. Die Knollen liefern Vitamin C, B-Vitamine und Folsäure, außerdem wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Eisen. Gerade die Mineralstoffe haben den Vorteil, dass sie beim Kochen nicht verlorengehen. Alternativ kannst du die Rote Beete roh zubereiten. Dann ist es empfehlenswert, die Scheiben dünner zu schneiden. Allerdings mag nicht jeder das Aroma von roher Roter Beete. Sie schmeckt leicht harzig und manche vertragen sie nur gekocht.
Rote Beete Salat: das Rezept
Du möchtest einen Rote Beete Salat zum Grillen anbieten? Mit diesem Grundrezept begeisterst du deine Gäste. Trotzdem ist die Zubereitung denkbar einfach: Rote Beete kochen, schneiden, mit Zwiebeln und Dressing vermischen – das war es schon fast. Je nach Geschmack kannst du mit zusätzlichen Zutaten das Gericht noch verfeinern. Probiere zum Beispiel Schafskäse, Möhren, Chiliflocken und Kümmel.
Zubereitung
-
Nimm dir einen feuerfesten Topf, fülle ihn mit Wasser und stelle ihn auf den Grill. Koche die Rote Beete mit Schale, Strunk und dem Wurzelansatz etwa 40 Minuten bei schwacher Hitze. Die Knollen sollten sich in jedem Fall weich anfühlen, aber noch etwas Widerstand bieten.
-
Hole die Rote Beete aus dem Topf und lasse sie abkühlen. Schäle die Knollen gründlich und schneide sie in Scheiben von etwa einem Zentimeter Dicke. Wenn du große Knollen gekauft hast zerteile sie nochmal, um mundgerechte Scheiben zu erhalten.
Tipp: Gerade im Winter ist ein lauwarmer Salat ein Genuss. Dieses Rezept bietet sich perfekt dafür an. Ob kalt oder lauwarm
-
Nimm dir eine kleine Schüssel für das Dressing und vermenge Essig, Öl und Gewürze miteinander. Es sollte sich eine cremige Emulsion ergeben.
Tipp: Wenn du magst, kannst du das Dressing mit weiteren Gewürzen verfeinern. Neben Kümmel bieten sich Zimt, Piment und geschroteter Pfeffer an.
-
Schäle die Zwiebel und wasche die frischen Kräuter. Schneide die Zwiebel in Stücke und hacke die Kräuter. Lege die Rote Beete Scheiben nebeneinander auf einen Salatteller, streue die Zwiebel und die Kräuter drüber. Beträufle die Rote Beete mit dem Dressing.
Tipp: Im Frühjahr kannst du die Blätter der Roten Beete fein gehackt zum Salat geben. Sie haben ein dezenteres Aroma als die Knollen und bringen eine schöne frische Note mit ein.
Tipp: Im Frühjahr kannst du die Blätter der Roten Beete fein gehackt zum Salat geben. Sie haben ein dezenteres Aroma als die Knollen und bringen eine schöne frische Note mit ein.
Häufige Fragen zum Rote Beete Salat
Wie schmeckt Rote Beete am besten?
Rote Beete schmeckt mit einem Dressing aus etwas Essig, Öl und Zucker besonders gut. Zudem harmoniert sie mit frischen grünen Kräutern und gerösteten Pinienkernen. Gegessen wird Rote Beete meist gekocht, weil das Aroma dann ausgewogener ist.
Kann man Rote Beete roh essen?
Rote Beete sind auch roh essbar. Das Aroma ist dann etwas kräftiger, die Konsistenz ist knackig, ähnlich wie Möhren. Roh kannst du die Knollen zum Beispiel für ein Carpaccio aus Roter Beete gut verwenden. Schmecken dir die rohen Wurzeln zu stark, solltest du sie vorher kochen-
Wie lange kocht man Rote Beete?
Rote Beete sollen beim Kochen weich werden. Wann das der Fall ist, hängt vom Erntezeitpunkt und der Größe der Knollen ab. Kleine Knollen im Sommer brauchen etwa 30 Minuten, bis die die richtige Konsistenz haben. Große Winterknollen können hingegen ein bis zwei Stunden benötigen, ehe sie einen angenehmen Biss haben.
Wie kann ich Rote Beete verarbeiten?
Du kannst Rote Beete vielfältig verarbeiten. sie schmecken als Salat, als Carpaccio, gegrillt, in der Suppe und als Ofengemüse. Hierbei kannst du entscheiden, ob du Rote Beete roh ist oder ob du sie vorher kochen möchtest.
Wie wird Rote Beete geschrieben?
Rote Beete oder Rote Bete? Beides ist möglich. Zudem gibt es noch weitere Namen. In der Schweiz heißt die Rote Beete zum Beispiel Rande, rote Kugeln ist ebenfalls ein häufig verwendeter Begriff.
Wie lange halten sich gekochte Rote Beete?
Wenn du die abgekühlten Rote Beete nach dem Kochen in den Kühlschrank legst, halten sich die Knollen mehrere Tage. Besser ist es aber, die rohen wurzeln zu lagern. In einem feuchten, dunklen Kellerraum bleiben sie über Wochen und Monate frisch. Dann kannst du sie nach Bedarf zubereiten.
Kann man Rote Beete auch geschält kochen?
Wenn du eine Suppe oder eingelegtes Gemüse kochen möchtest, solltest du die Rote Beete schälen. Für Rote Beete Salat und anderen Gerichte, bei denen du das Kochwasser nicht verwendest, sollte die Rote Beete mit Schale gekocht werden.
Kann ich vorgekochte Rote Bete verwenden?
Ja, vorgekochte Rote Bete kann Zeit sparen. Allerdings könnten Geschmack und Textur leicht variieren.
Wie kann ich den Salat vegan gestalten?
Das Rezept ist bereits vegan. Achten Sie darauf, dass der verwendete Essig keine tierischen Zusatzstoffe enthält.
Welche Kräuter eignen sich für Rote Beete Salat?
Frische Kräuter wie Petersilie, Minze oder Dill können zusätzliche Aromen hinzufügen.
Wie lange ist der Salat haltbar?
Im Kühlschrank aufbewahrt, sollte der Salat innerhalb von 1–2 Tagen verzehrt werden, um Frische und Geschmack zu gewährleisten.
Kann ich den Salat im Voraus zubereiten?
Ja, jedoch empfiehlt es sich, das Dressing erst kurz vor dem Servieren hinzuzufügen, um den Rucola frisch zu halten.
Tipp: Ein Rote Beete Salat schmeckt übrigens auch hervorragend zu Geflügel. Beispielsweise kannst du dazu Hähnchenkeule oder ein ganzes Hähnchen grillen.
Die Rote Bete hat viel zu bieten – Grund genug für uns, einen umfassenden Ratgeber rund um die tolle Knolle zusammenzustellen. Im Folgenden erfährst du mehr über Herkunft, gesundheitliche Vorzüge und Zubereitungstipps. Und natürlich haben wir jede Menge abwechslungsreiche Rezeptideen für dich vorbereitet!
Herkunft und Sorten der Roten Bete
Die Rote Bete (oder Rote Beete, beides ist gebräuchlich) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Ihre wilde Vorfahrin, die sogenannte Meerstrandrübe, wuchs an den Küsten des Mittelmeers und Atlantiks. Schon die Römer schätzten die Rote Bete und verbreiteten sie in Europa. Heute ist sie aus der mitteleuropäischen Küche nicht mehr wegzudenken und nahezu das ganze Jahr über aus heimischem Anbau erhältlich.
Regionale Namen der Roten Bete sind unter anderem Rote Rübe (Süddeutschland, Österreich) oder Rande (Schweiz). Neben der klassischen, tiefroten Knolle gibt es auch interessante Sortenvariationen: Zum Beispiel die gelbe Bete mit milderem Geschmack oder die Ringelbete mit rot-weiß geringeltem Fruchtfleisch, die optisch ein Highlight auf dem Teller ist. Allen gemeinsam ist der tendenziell süßlich-erdige Geschmack, wobei kleinere, junge Knollen oft milder sind als große Winterexemplare.
Gut zu wissen: Im Winter haben Rote-Bete-Wurzeln meist ein kräftigeres Aroma, mehr natürliche Süße und eine intensivere Farbe. Da das Wurzelgemüse sich gut lagern lässt, gibt es auch im Frühjahr noch regionale Knollen zu kaufen.
Gesundheitliche Vorzüge von Roter Bete
Rote Bete zählt nicht ohne Grund als Superfood. Sie ist reich an Vitaminen der B-Gruppe, Folsäure und Vitamin C. Auch Mineralstoffe kommen nicht zu kurz: Kalium, Magnesium, Eisen und Kalzium stecken in den Knollen. Bemerkenswert ist zudem der hohe Nitratgehalt der Roten Bete, der im Körper positive Wirkungen auf Blutdruck und Durchblutung haben kann. So trinken zum Beispiel Ausdauersportler gerne Rote-Bete-Saft, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Darüber hinaus liefern Rote Bete sekundäre Pflanzenstoffe wie Betanin, das der Knolle die typisch tiefrote Farbe gibt. Dieser Farbstoff wirkt antioxidativ und schützt die Zellen. Trotz ihres süßlichen Geschmacks ist Rote Bete relativ kalorienarm und ballaststoffreich – ein Grund mehr, häufiger zu diesem gesunden Wurzelgemüse zu greifen.
Tipps zur Zubereitung von Roter Bete
Viele Hobbyköche schrecken wegen der intensiven Farbe etwas vor der Zubereitung zurück. Aber mit ein paar Tricks gelingt die Verarbeitung problemlos:
- Kochen mit Schale: Koche Rote Bete möglichst immer mit Schale, Wurzelende und etwas Strunk. So bleiben Farbe und Nährstoffe besser erhalten. Nach dem Garen lässt sich die Schale leicht abstreifen.
- Hände schützen: Die rote Farbe färbt stark ab. Trage am besten Einweghandschuhe beim Schälen und Schneiden. Flecken auf der Haut lassen sich notfalls mit Zitronensaft entfernen.
- Alternative Garmethoden: Anstelle von Kochen kannst du Rote Bete auch im Ofen oder auf dem Grill garen. Eingewickelt in Alufolie oder in einer Grillform werden die Knollen bei mittlerer Hitze gebacken, bis sie weich sind.
- Roh verzehren: Grundsätzlich kannst du Rote Bete auch roh essen, z.B. fein geraspelt als Salat. Roh ist der Geschmack erdiger und die Konsistenz knackig. Wenn dir das zu intensiv ist, gare die Knollen vorher.
- Lagerung: Frische, ungegarte Rote Bete hält sich an einem kühlen, dunklen Ort (z.B. Keller) über Wochen bis Monate. Gekochte Knollen bleiben im Kühlschrank ein paar Tage frisch. Am besten kochst du immer nur die Menge, die du benötigst.
Abwechslungsreiche Rezeptideen für Rote-Bete-Salat
Ob als leichte Beilage zum Grillen oder als eigenständiges Genuss-Erlebnis – Rote-Bete-Salat lässt sich unglaublich vielseitig zubereiten. Wir haben dir eine bunte Auswahl von Rezepten zusammengestellt, die von herzhaft bis exotisch reichen. Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!
70 min. Zubereitungszeit
Klassischer Rote-Bete-Salat mit Zwiebeln und Kräutern
Einfach, klassisch und immer wieder lecker – dieses Grundrezept passt als Beilage zu fast jedem Grillgericht. Die erdige Süße der Roten Bete trifft auf ein säuerlich-würziges Dressing, abgerundet durch frische Kräuter.
Du brauchst:
4 mittelgroße Rote-Bete-Knollen
1 rote Zwiebel
3 EL Weinessig (oder Apfelessig)
3 EL Öl (z.B. Olivenöl)
1 TL Zucker
1/2 Bund frische Kräuter (z.B. Petersilie, Schnittlauch)
Und so gelingt’s:
Die Rote Bete zunächst in reichlich Wasser mit Schale gar kochen. Je nach Größe dauert das etwa 30–45 Minuten, bis die Knollen weich, aber noch leicht bissfest sind. Anschließend abgießen und etwas abkühlen lassen.
Zieh dir Einmalhandschuhe an und schäle die Rote Bete, indem du die Haut mit einem Messer oder den Händen abreibst. Schneide die Knollen danach in Scheiben oder Würfel nach Belieben.
Schäle die Zwiebel und schneide sie in feine Streifen oder Halbringe. Gib die Zwiebel zusammen mit den Rote-Bete-Stücken in eine Schüssel.
Verrühre in einer kleinen Schale Essig, Öl und Zucker, bis sich der Zucker löst. Übergieße die Rote Bete und Zwiebeln mit diesem Dressing und würze alles mit einer Prise Salz und Pfeffer. Gut durchmischen, damit sich das Dressing verteilt.
Zum Schluss die frischen Kräuter hacken und über den Salat streuen. Lass den Salat vor dem Servieren gerne einige Minuten ziehen, damit sich die Aromen voll entfalten können.
80 min. Zubereitungszeit
Rote-Bete-Salat mit Feta und Walnüssen
Die Kombination aus cremigem Schafskäse und knackigen Walnüssen verleiht diesem Salat das gewisse Etwas. Die salzige Würze des Feta harmoniert wunderbar mit der milden Süße der Roten Bete, während die Nüsse für Biss sorgen.
Du brauchst:
3 mittelgroße Rote Bete
150 g Feta-Käse (Schafskäse)
50 g Walnusskerne
2 EL Balsamico-Essig
2 EL Olivenöl
Pfeffer (und optional eine Prise Salz)
Und so gelingt’s:
Heize den Backofen auf 180 °C vor. Wasche die Rote-Bete-Knollen und wickele jede Knolle einzeln in Alufolie. Backe sie im Ofen (oder alternativ im indirekten Bereich des Grills) für ca. 45–60 Minuten, bis sie weich sind (Stäbchenprobe). Lass die Knollen danach etwas abkühlen.
Entferne die Schale der gegarten Roten Bete (am besten mit Handschuhen) und schneide das Wurzelgemüse in mundgerechte Würfel. Gib die Stücke in eine Schüssel.
Röste die Walnusskerne in einer Pfanne ohne Fett kurz an, bis sie duften. Lass sie abkühlen und hacke sie grob.
Schneide den Feta-Käse in Würfel. Füge Feta und Walnüsse zur Roten Bete in der Schüssel hinzu.
Vermenge in einer kleinen Schale den Balsamico-Essig mit dem Olivenöl. Diese einfache Vinaigrette übergieße über den Salat. Alles vorsichtig durchheben, damit die Rote Bete und der Feta gleichmäßig mit Dressing benetzt sind. Mit Pfeffer abschmecken (Salz ist meist nicht nötig, da der Feta genug Salz mitbringt).
Serviere den Salat auf Teller und streue zum Schluss die gerösteten Walnüsse darüber. Am besten schmeckt er leicht gekühlt, damit die Aromen ziehen können.
70 min. Zubereitungszeit
Rote-Bete-Salat mit Ziegenkäse, Honig und Pistazien
Eine besonders raffinierte Variante: Mild-würziger Ziegenkäse und süßer Honig verleihen der Roten Bete einen edlen Gourmet-Touch. Geröstete Pistazien steuern knackigen Biss bei und runden das Geschmacksensemble ab.
Du brauchst:
2–3 Rote-Bete-Knollen (gekocht oder vorgegart)
100 g Ziegenkäse (Rolle)
2 TL Honig
30 g Pistazienkerne (geschält, ungesalzen)
2 EL Olivenöl
1 EL weißer Balsamico oder Apfelessig
etwas frischer Thymian (optional)
Und so gelingt’s:
Koche die Roten Bete (falls noch roh) in Wasser gar, bis sie weich sind. Schrecke sie kurz ab, ziehe die Schale ab und lasse sie abkühlen. Schneide die Knollen in Scheiben von ca. 0,5 cm Dicke.
Lege die Rote-Bete-Scheiben flach auf einer Platte oder auf Tellern aus. Beträufle sie mit dem Olivenöl und dem Essig. Mit etwas Pfeffer (und nach Belieben Salz) würzen.
Schneide den Ziegenkäse in etwa 1 cm dicke Scheiben (Rolle in Medaillons schneiden). Lege die Käsescheiben auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Gib auf jede Scheibe einen Klecks Honig. Wenn du Thymian hast, lege ein, zwei kleine Thymianblättchen darauf. Überbacke den Ziegenkäse im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Grillfunktion) für wenige Minuten, bis er leicht bräunt und weich ist. Alternativ kannst du die Käsescheiben in einer feuerfesten Pfanne auf dem Grill erhitzen.
Hacke währenddessen die Pistazien grob und röste sie kurz in einer trockenen Pfanne an, damit sie ihr Aroma entfalten.
Setze die warmen Ziegenkäse-Medaillons vorsichtig auf die Rote-Bete-Scheiben. Streue die Pistazien darüber und gib nach Belieben noch einen kleinen Faden Honig über den Salat. Genieße diese Variante am besten frisch, solange der Käse noch warm ist.
40 min. Zubereitungszeit
Gegrillter Rote-Bete-Salat mit Orangen und Rucola
Fruchtig trifft herzhaft: In diesem sommerlichen Salat kombinierst du gegrillte Rote-Bete-Scheiben mit saftigen Orangenfilets und pfeffrigem Rucola. Ein Farb- und Geschmackserlebnis, das perfekt als leichte Beilage an warmen Grillabenden passt!
Du brauchst:
3 mittelgroße Rote Bete
2 Orangen
1 Handvoll Rucola
2 EL Olivenöl (plus etwas zum Bestreichen)
1 EL heller Essig (z.B. Weißweinessig) oder Zitronensaft
Salz und Pfeffer
Und so gelingt’s:
Koche die Rote-Bete-Knollen etwa 20 Minuten in Wasser vor, sodass sie halb gegart sind. Schrecke sie ab und ziehe die Schale ab (Handschuhe nicht vergessen). Schneide die Knollen anschließend in ca. 1 cm dicke Scheiben.
Bestreiche die Rote-Bete-Scheiben von beiden Seiten leicht mit Olivenöl. Grille sie dann auf dem vorgeheizten Grill bei mittlerer Hitze für ein paar Minuten pro Seite, bis sich leichte Röstaromen und Grillstreifen bilden. Alternativ kannst du eine Grillpfanne auf dem Herd verwenden.
Schäle währenddessen die Orangen mit dem Messer so, dass auch die weiße Innenhaut entfernt wird. Filetiere die Orangen, indem du die einzelnen Fruchtfilets zwischen den Häutchen heraustrennst. Auffangenden Orangensaft kannst du später für das Dressing nutzen. Wasche den Rucola und schleudere ihn trocken.
Verrühre für das Dressing 2 EL Olivenöl mit 1 EL hellen Essig (oder etwas Orangensaft/Zitronensaft). Würze mit einer Prise Salz und Pfeffer.
Gib die gegrillten Rote-Bete-Stücke, Orangenfilets und Rucola in eine Schüssel. Träufle das Dressing darüber und mische alles behutsam. Richte den Salat anschließend an.
Tipp: Dieser Salat sieht besonders schön aus, wenn du ihn auf einer großen Platte anrichtest, sodass die roten, orangefarbenen und grünen Komponenten zur Geltung kommen.
45 min. Zubereitungszeit
Orientalischer Rote-Bete-Salat mit Kichererbsen und Tahini-Dressing
Ein Hauch aus 1001 Nacht: Kräftiger Kreuzkümmel und ein sämig-cremiges Tahini-Zitronen-Dressing verleihen diesem Salat eine exotische Note. Kichererbsen bringen Protein und machen das Gericht schön sättigend – perfekt auch als vegetarische Grillbeilage mit orientalischem Flair.
Du brauchst:
3 Rote-Bete-Knollen
1 Dose Kichererbsen (ca. 240 g Abtropfgewicht)
2 EL Tahini (Sesampaste)
1 Bio-Zitrone
1 Knoblauchzehe
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
3 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer
ein paar Blätter frische Minze (optional)
Und so gelingt’s:
Heize den Backofen auf 180 °C vor. Ziehe dir Handschuhe an, schäle die rohen Rote-Bete-Knollen und schneide sie in ca. 1,5 cm große Würfel. Vermenge die Würfel in einer Schüssel mit 1 EL Olivenöl, der Hälfte des Kreuzkümmels sowie etwas Salz. Verteile sie auf einem mit Backpapier belegten Blech und röste die Rote Bete im Ofen ca. 30 Minuten, bis sie gar ist und leicht bräunt.
Spüle währenddessen die Kichererbsen in einem Sieb mit Wasser ab und lasse sie abtropfen. Bereite das Dressing zu: Presse die Zitrone aus. Verrühre in einer Schale Tahini mit 2 EL Zitronensaft, dem restlichen Olivenöl, dem restlichen Kreuzkümmel und der Knoblauchzehe (durch die Presse gedrückt). Gib 2–3 EL Wasser hinzu und rühre kräftig, bis ein glattes, dickflüssiges Dressing entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nimm die Rote-Bete-Würfel aus dem Ofen und lass sie kurz abkühlen. Gib sie dann zusammen mit den Kichererbsen in eine Servierschüssel. Übergieße alles mit dem Tahini-Dressing und mische vorsichtig, bis alles gut bedeckt ist.
Hacke die Minze grob und streue sie über den Salat. Tipp: Ein paar Granatapfelkerne als Topping sorgen für zusätzliche Farbe und eine süß-säuerliche Note.
85 min. Zubereitungszeit
Deftiger Rote-Bete-Salat mit Speck und Kartoffeln
Herzhaft und bodenständig: Hier treffen würziger Speck und sättigende Kartoffeln auf süß-erdige Rote Bete. Dieses deftige Salatrezept kann gut als eigenständige Mahlzeit dienen und passt perfekt zu rustikalen Grillgerichten oder in die kühlere Jahreszeit.
Du brauchst:
3 Rote-Bete-Knollen
3 mittelgroße Kartoffeln (festkochend)
150 g Speck (Bacon), in Würfelchen
1 Zwiebel
3 EL Apfelessig (oder weißer Essig)
1 TL mittelscharfer Senf
1 EL Öl (optional)
Salz und Pfeffer
etwas frische Petersilie zum Garnieren
Und so gelingt’s:
Koche die Rote-Bete-Knollen in einem Topf mit Wasser in ca. 30–45 Minuten weich. Gleichzeitig kannst du die Kartoffeln in einem separaten Topf mit Schale gar kochen (ca. 20 Minuten, je nach Größe). Schrecke beide Zutaten nach dem Kochen mit kaltem Wasser ab. Zieh dann die Schalen von den Roten Beten und den Kartoffeln ab (die Kartoffeln lassen sich am besten pellen, während sie noch warm sind).
Schneide sowohl die geschälten Kartoffeln als auch die Rote Bete in Würfel oder Scheiben. Gib beides in eine Schüssel.
Brate die Speckwürfel in einer Pfanne bei mittlerer Hitze aus, bis sie knusprig sind und Fett ausgetreten ist. Währenddessen die Zwiebel schälen, fein würfeln und zum Speck in die Pfanne geben. Brate die Zwiebel glasig.
Lösche den Pfanneninhalt mit dem Essig ab. Rühre den Senf ein und gib einen Schuss Wasser (oder wenn vorhanden etwas Fleischbrühe) dazu, um ein Dressing zu bilden. Kurz aufkochen lassen und mit Pfeffer und vorsichtig Salz abschmecken (der Speck bringt bereits Salz mit).
Gieße das heiße Speck-Zwiebel-Dressing über die warmen Kartoffel- und Rote-Bete-Stücke in der Schüssel. Mische alles sorgfältig, damit das Dressing gut von Kartoffeln und Roter Bete aufgesogen wird. Lasse den Salat ein paar Minuten ziehen.
Vor dem Servieren mit gehackter Petersilie bestreuen. Dieser Salat lässt sich lauwarm oder kalt genießen. Er eignet sich hervorragend als herzhafte Beilage zu gegrilltem Fleisch.
60 min. Zubereitungszeit
Rote-Bete-Salat mit Apfel und Meerrettich
Fruchtig-scharf und sehr erfrischend: Die natürliche Süße von Äpfeln und die angenehme Schärfe von Meerrettich machen diesen Salat zu etwas Besonderem. Diese Variante passt hervorragend zu deftigen Gerichten und bringt eine tolle Frische als Beilage.
Du brauchst:
3 Rote Bete (vorgekocht oder selbst gekocht)
2 süße Äpfel
2 EL frisch geriebener Meerrettich (alternativ aus dem Glas)
2 EL Apfelessig
2 EL Öl (z.B. Sonnenblumenöl)
1 TL Honig (oder Zucker)
Salz und Pfeffer
etwas frischer Dill (optional)
Und so gelingt’s:
Falls du rohe Rote Bete verwendest, koche die Knollen vorab in der Schale, bis sie gar sind, und lasse sie abkühlen. (Du kannst auch vakkuumierte, vorgegarte Rote Bete aus dem Supermarkt nehmen.) Ziehe die Schale ab und reibe die Knollen grob auf einer Gemüse-Reibe.
Schäle die Äpfel und rasple sie ebenfalls grob. Gib geriebene Äpfel sofort mit zur Roten Bete in die Schüssel und vermische beides, damit der Apfel nicht braun wird. Rühre dann den frisch geriebenen Meerrettich unter (Vorsicht, je nach Menge wird es scharf!).
Vermenge für das Dressing den Apfelessig mit dem Öl und dem Honig. Gieße es über den Salat und rühre alles gut durch. Mit einer Prise Salz und Pfeffer abschmecken. Du kannst den Schärfegrad über die Meerrettichmenge steuern – fang im Zweifel mit weniger an und taste dich vor.
Stelle den Salat bis zum Servieren kalt, damit er durchziehen kann. Vor dem Anrichten kannst du nach Belieben etwas gehackten Dill untermischen oder darüber streuen. Dieser Apfel-Rote-Bete-Salat passt besonders gut zu Gegrilltem oder auch zu geräuchertem Fisch.
20 min. Zubereitungszeit
Bunter Rohkostsalat mit Roter Bete und Karotten
Knackig, frisch und voller Vitamine: Dieser Rohkostsalat bringt Rote Bete und Karotten in ihrer unbehandelten Form auf den Teller. Ein spritziges Zitrusdressing und ein Hauch Ingwer geben dem Salat Pfiff. Perfekt als leichter Crunch zu Gegrilltem oder als gesunde Vorspeise!
Du brauchst:
2 kleine Rote-Bete-Knollen (roh)
3 große Karotten
1 Orange (Saft davon)
1/2 Zitrone (Saft davon)
2 EL Olivenöl
1 TL frisch geriebener Ingwer (optional)
Salz und Pfeffer
2 EL Rosinen oder Sonnenblumenkerne (optional)
Und so gelingt’s:
Schäle die rohen Roten Beten und Karotten. Rasple beides grob in eine große Schüssel (dafür eignet sich auch ein Küchenprozessor mit Raspelaufsatz). Falls dabei Rote-Bete-Saft austritt, kannst du ihn später mit ins Dressing geben.
Gib nach Belieben Rosinen oder andere Toppings wie Kürbis- oder Sonnenblumenkerne zu den geraffelten Gemüsen hinzu.
Press die Orange und die halbe Zitrone aus. Verrühre den Zitrussaft mit dem Olivenöl. Füge den geriebenen Ingwer hinzu, falls verwendet. Würze das Dressing mit einer Prise Salz und etwas Pfeffer. (Wer es süßer mag, kann jetzt auch einen Teelöffel Honig einrühren.)
Gieße das Dressing über die Rote-Bete-Karotten-Mischung und hebe alles gut unter. Lasse den Salat einige Minuten durchziehen, damit das rohe Gemüse leicht mariniert und zarter wird.
Noch einmal abschmecken und den Salat servieren. Er leuchtet in kräftigen Farben und bietet eine knackige Abwechslung auf dem Tisch. Guten Appetit!
80 min. Zubereitungszeit
Rote-Bete-Salat mit Birne und Blauschimmelkäse
Ausgefallen und elegant: Die süße Saftigkeit von Birnen und das kräftige Aroma von Blauschimmelkäse ergeben gemeinsam mit Roter Bete ein besonderes Geschmackserlebnis. Einige Walnüsse und ein Hauch Honig im Dressing runden diese delikate Kombination ab.
Du brauchst:
3 kleine Rote-Bete-Knollen
2 reife Birnen
100 g Blauschimmelkäse (z.B. Gorgonzola)
30 g Walnusskerne
2 EL Walnussöl (alternativ Olivenöl)
1 EL weißer Balsamico
1 EL Honig
Pfeffer und ggf. eine Prise Salz
Und so gelingt’s:
Gare die Roten Beten, bis sie weich sind. Du kannst sie entweder in Wasser kochen (30–45 Minuten) oder in Alufolie gewickelt im Ofen backen (bei 180 °C ca. 60 Minuten). Lasse die Knollen anschließend abkühlen, schäle sie und schneide sie in Spalten oder Würfel.
Schneide die Birnen kurz vor der Zubereitung in schmale Spalten oder Stücke (Kerngehäuse entfernen). Röste die Walnusskerne in einer Pfanne ohne Fett leicht an und hacke sie grob.
Verquirle das Walnussöl mit dem hellen Balsamico und dem Honig zu einem Dressing. Würze mit etwas Pfeffer. (Salz sparsam einsetzen, da der Käse salzig ist.)
Gib die Rote-Bete-Stücke und Birnenspalten in eine Schüssel und vermenge sie behutsam mit dem Dressing. Richte den Salat auf Tellern an oder in einer flachen Schale.
Zerpflücke den Blauschimmelkäse in kleine Stückchen und verteile ihn über dem Salat. Ebenso die Walnussstücke darüberstreuen. Zum Schluss noch etwas frisch gemahlenen Pfeffer darüber geben. Dieser elegante Salat bietet ein tolles Spiel aus süß, salzig und herzhaft – perfekt für besondere Anlässe oder als Highlight auf dem Buffet.
65 min. Zubereitungszeit
Rote-Bete-Salat mit gegrillter Hähnchenbrust
Sattmacher in Light-Version: Zartes, saftiges Hähnchen vom Grill trifft auf aromatische Rote Bete und frischen Salat. Ein Honig-Senf-Dressing verbindet alle Komponenten und macht diesen Salat zu einer ausgewogenen Mahlzeit, die sowohl Low-Carb-Fans als auch Genießer überzeugt.
Du brauchst:
2 mittelgroße Rote Bete (vorgekocht oder frisch)
2 Hähnchenbrustfilets
1/2 Kopf Salat (z.B. Romana) oder eine Handvoll Blattsalat-Mix
100 g Cherrytomaten (optional)
2 TL Honig
2 TL Senf (mittelscharf oder Dijon)
4 EL Olivenöl
2 EL Essig (z.B. Weißweinessig)
Salz und Pfeffer
Und so gelingt’s:
Bereite zuerst eine Marinade für das Hähnchen zu: Verrühre in einer Schüssel 1 TL Honig, 1 TL Senf, 2 EL Olivenöl sowie eine Prise Salz und Pfeffer. Lege die Hähnchenbrustfilets hinein und wende sie, bis sie rundum bedeckt sind. (Tipp: Wenn du etwas von der Marinade übrig behältst, kannst du sie später – ohne Kontakt zum rohen Fleisch – als Basis für das Dressing nutzen.) Lasse das Fleisch idealerweise 15–30 Minuten ziehen.
Währenddessen koche (oder dämpfe) die Rote-Bete-Knollen, falls sie noch roh sind, bis sie gar sind. Schäle sie anschließend und schneide sie in Spalten oder große Würfel. Wenn du bereits vorgegarte Rote Bete verwendest, schneide diese direkt entsprechend zurecht.
Grille die marinierten Hähnchenbrüste auf dem vorgeheizten Grill (oder in einer Grillpfanne) bei mittlerer Hitze. Durch den Honig in der Marinade bekommen sie eine schöne Bräunung. Achte darauf, dass sie nicht verbrennen. Grille sie pro Seite etwa 4–6 Minuten, bis sie durchgegart sind. Nimm das Fleisch vom Grill und lasse es kurz ruhen.
Bereite währenddessen das Dressing zu: Verrühre den restlichen Honig und Senf (je 1 TL) mit 2 EL Essig und den restlichen 2 EL Olivenöl. Würze mit Salz und Pfeffer. (Falls du zuvor Marinade zurückbehalten hast, kannst du diese nun mit Essig und ggf. etwas Öl zu einem Dressing strecken.)
Wasche den Salat und zerpflücke ihn in mundgerechte Stücke. Halbiere die Cherrytomaten. Gib Salatblätter, Rote-Bete-Stücke und Tomaten in eine Schüssel. Träufle das Dressing darüber und mische alles vorsichtig.
Schneide die gegrillten Hähnchenbrüste in Scheiben. Richte den angemachten Salat auf Tellern an und lege die Hähnchenstreifen obendrauf. Nach Belieben noch mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Fertig ist ein vollwertiger Salat, der warm oder kalt schmeckt und satt macht.
Lagerung und Haltbarkeit
Der Rote-Bete-Salat lässt sich gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. In einem luftdicht verschlossenen Behälter bleibt er etwa 1 bis 2 Tage frisch. Wichtig: Der Rucola verliert mit der Zeit an Knackigkeit – am besten also erst kurz vor dem Servieren untermischen. Auch das Dressing sollte separat gelagert und erst unmittelbar vor dem Verzehr hinzugegeben werden, um ein Durchweichen der Zutaten zu vermeiden. Ein Einfrieren wird nicht empfohlen, da die Konsistenz der Roten Bete und der Orangen darunter leidet.
Allergie- und Ernährungshinweise
Das Rezept ist von Natur aus vegan und glutenfrei und somit für viele Ernährungsformen geeignet. Dennoch sollten Allergiker auf bestimmte Zutaten achten: Senf im Dressing kann bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen auslösen. Wer auf Zitrusfrüchte reagiert, kann die Orangenfilets durch Apfel- oder Granatapfelstücke ersetzen. Achte außerdem bei gekauften Dressings oder Gewürzmischungen immer auf versteckte Zusatzstoffe oder Spurenhinweise.
Nährwertangaben (pro Portion)
Für alle, die auch beim Grillen auf eine ausgewogene Ernährung achten möchten, hier die ungefähren Nährwerte pro Portion dieses Rote-Bete-Salats:
NÄHRWERTE | MENGE |
Kalorien | ca. 180 kcal |
Fett | ca. 10 g (hauptsächlich aus hochwertigen Olivenöl) |
Kohlenhydrate | ca. 16 g (vor allem aus Roter Beete und Orangen) |
Zucker | ca. 12 g |
Eiweiß | ca. 2 g |
Ballaststoffe | ca. 4 g |
Diese Angaben sind Richtwerte und können je nach Portionsgröße und exakten Zutaten leicht variieren. Der Salat eignet sich hervorragend als leichte Beilage und liefert dank der Roten Bete nicht nur Geschmack, sondern auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien.