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Flat Iron – ein Geheimtipp für besonders zarte Momente

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Flat Iron Steak ist ein hierzulande eher Unbekannter Schnitt aus der Schulter. In Amerika ist er recht bekannt und beliebt. Hier kommt er auch mehr und mehr auf den Markt. Man muss damit ein wenig arbeiten, den mittig verläuft eine recht massive Sehne, die man rausschneiden muss. Wenn man das hinkriegt, wird man mit einem schön butterzarten Stück Fleisch belohnt. Praktisch ist auch, dass dieser Cut recht günstig ist, da ist es die Extraarbeit auf jeden Fall wert. Ich habe das Stück in Steaks geschnitten, diese gerubbt und als Steaks gegrillt. An rubs könnt ihr natürlich nehmen, was euer Gewürzregal so hergibt. Die hier genutzten passen aber sehr gut zu Rind und sind zu empfehlen.

Zubereitung

  1. Als erstes habe ich das Fleisch geviertelt, wie gesagt, habe ich daraus schöne Steaks geschnitten. Auf diesem Foto könnt ihr die große Sehne erkennen, die rausgeschnitten werden muss. Die Arbeit lohnt sich, das Ergebnis sind zarte, saftige und geschmacksintensive Steaks.
    Ich habe die Steaks nach dem vierteln je in der Mitte halbiert und die Sehne so aus der Mitte rausgeschnitten. So kam ich auf 8 schöne Steaks.

  2. So sahen die Steaks ungerubbt aus. Tolle Fleischfarbe.

  3. Als nächstes gehts ans Rubben. Je von beiden Seiten den Rub auftragen und eine halbe Stunde bei Raumtemperatur stehen lassen.
    Ihr könnt auch andere Rubs nehmen, was euch so gefällt. Bei mir war es Magic Dust, ein Rub mit Kaffeenote und klassisch mit Meersalz gesalzen.

  4. Die Steaks von beiden Seiten bei hohen Temperaturen für je 4-5 Minuten grillen. Sie sind dünn genug, um sie nur direkt durchzugrillen. Hierbei auf die Kerntemperatur achten, 54° sind perfekt.

  5. Vom Grill nehmen, 5 Minuten ruhen lassen und dann direkt genießen.

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