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Kürbiscurry aus dem Dutch Oven

Kürbiscurry

Curry hat es schon vor langer Zeit in die Riege der fleischlosen Köstlichkeiten geschafft. Zumindest die Sorten, bei denen bewusst auf die Hinzugabe von Lamm, Geflügel oder Rind verzichtet wird. Übrigens wachsen weltweit rund 800 verschiedene Kürbis-Sorten, allerdings sind nur ca. 200 davon essbar – die übrigen sind ungenießbare Zierfrüchte.

Zubereitung

  1. Den Kürbis unter fließendem Wasser kalt abspülen, in der Mitte durchschneiden und die Kerne herauslösen. Das Fleisch wird mit einem Löffel herausgetrennt und gewürfelt.

  2. Die geschälten Zwiebeln und den Ingwer zerkleinern. Bei der Paprika geht ihr nach demselben Prinzip vor. Zuerst muss sie entkernt werden, alle anderen Schritte bleiben gleich.

  3. Speiseöl in den Dutch Oven geben und so heiß werden lassen, dass ihr ein Zischen hören könnt. Die Zwiebeln anbraten und nach  1 bis 2 Minuten den Kürbis hinzugeben.

  4. Currypulver und den gewürfelten Ingwer hinzufügen. Beides im Topf für ungefähr 3 Minuten anrösten.

  5. Das Curry wird mit der Kokosmilch abgelöscht. Sie verpasst ihm eben jene exotische Note, die wir an Currys so sehr lieben.

  6. Den Inhalt des Topfes kurz zum Kochen bringen. Anschließend wird die Hitze gedrosselt, damit das Gericht nur simmert. Nach einer Viertelstunde wird das Kürbiscurry umgerührt und mit Salz, Pfeffer oder Currypulver abgerundet. Den Limettensaft gießt ihr kurz vor dem Finale über die köchelnden Kürbisstücke. Zum Curry passen frisch aufgebackene Fladenbrote, Langkornreis oder geröstete Nüsse.

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