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Pizzastein für Gasgrill


Lesezeit 9 Minuten Lesezeit

Du liebst gute Pizza mit knusprigem Boden und saftigem Belag? Dann probiere unbedingt den Pizzastein aus. Hiermit wird deine nächste Pizza wie bei deinem Lieblingsitaliener schmecken! Wir erklären dir wie es funktioniert.

Pizza auf dem Pizzastein im Gasgrill gebacken
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Pizza backen auf dem Pizzastein

Pizza vom Gasgrill: Auch du liebst eine gute Pizza mit knusprigem Boden und saftigem Belag, bekommst sie daheim aber einfach nicht so gut hin wie du es gerne hättest? Die Lösung heißt: Pizzastein und Gasgrill.


Das Wichtigste was Du zum Pizzastein für den Gasgrill wissen musst:

Mit einem Pizzastein backst du perfekte Pizza auf dem Grill – egal ob Gasgrill, Holzkohlegrill oder Elektrogrill. Der Stein sorgt für extra krossen Teig – ganz wie aus einem Holzbackofen bei deinem Lieblingsitaliener.

Der folgende Beitrag beleuchtet die Vorteile, die die Benutzung eines Pizzasteins mit sich bringt, und gibt Tipps und Tricks zur optimalen Zubereitung von Pizza auf dem Pizzastein. Außerdem erklären wir genau, wie mit dem Pizzastein die perfekte Pizza gelingt.


Wie benutzt man den Pizzastein auf dem Gasgrill?

Den Stein einfach auf den Grillrost im Gasgrill legen und die Brenner darunter zum Aufheizen des Steins anschalten. Ist er genügend aufgeheizt werden die Brenner ausgeschaltet bzw. runtergedreht.

Achtung! Der Pizzastein auf dem Grillrost muss rundherum genügend Platz haben und darf nicht die gesamte Grillfläche bedecken, damit kein Hitzestau entsteht. Nur so kann die Luft zirkulieren und auch der Belag und nicht nur der Teig durchbacken. Zu allen Seiten sollten mindestens 2 cm Abstand sein – besser mehr.


Welche Temperatur sollte der Pizzastein auf dem Gasgrill haben?

Optimal ist es, den Pizzastein auf eine Temperatur von 300 bis 350 °C im Grill vorzuheizen.
Das Vorheizen des Pizzastein erfolgt bei direkter Hitze, d.h. du benutzt die Brenner direkt unter dem Stein.
Aber warum muss der Pizzastein eigentlich vorgeheizt werden? Wird die Pizza auf den kalten Stein gelegt, braucht der Teig zu lange zum Durchbacken und der Belag würde austrocknen. So backt der Teig schnell durch und der Belag bleibt saftig.

Wichtig: Heize Grill und Pizzastein zusammen auf und lege nicht den kalten Stein in den heißen Grill, denn er sollte keinen zu großen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden.


Wie lange muss der Pizzastein im Gasgrill vorheizen?

Der Pizzastein benötigt im Gasgrill auf höchster Stufe ca. 20 Minuten zum Vorheizen, dann sollte er etwa 300 bis 350 °C haben.

Natürlich ist die Aufheizzeit auch abhängig von der Temperatur im Gasgrill und der Dicke des Pizzasteins und kann etwas variieren. Wenn du dir unsicher bist, ob der Stein bereits die richtige Temperatur hat (ca. 300 – 350 °C), nimm dir ein Infrarotthermometer zur Hilfe.

Manch einem mag die Vorheizzeit zu lange erscheinen, jedoch ist sie notwendig, damit der einmal aufgeheizte Stein diese Hitze auch sehr lange hält. Das bedeutet, dass weniger Hitze verloren geht, wenn beispielsweise der Deckel des Grills oder die Tür des Backofens geöffnet wird, um die Pizza auf den Stein zu legen oder zu überprüfen, ob diese schon fertig ist.

Nach dem Vorheizen werden die Brenner unter dem Stein ausgedreht und nur die restlichen Brenner angelassen, sodass indirekte Hitze entsteht. Nun kann die Pizza aufgelegt werden. Zum Pizza Backen sollte die Garraumtemperatur bei ungefähr 250 bis 300 °C liegt.


Warum einen Pizzastein für den Gasgrill?

In guten Pizzerien werden die Pizzen meist im Steinofen gebacken, einem Ofen aus grobporigem Naturstein, der mit Holz befeuert wird. Sich als Hobbykoch einen ganzen Ofen nur für die Zubereitung von Pizza anzuschaffen, ist allerdings gar nicht nötig, denn dafür gibt es ja Pizzasteine. Diese bestehen aus ähnlichen Materialen wie der Holzofen im Restaurant, nämlich aus den Natursteinen wie Speckstein, Schamotte oder Cordierit. Diese werden zur Zubereitung von Pizza einfach auf den Grillrost des Gasgrills gelegt.

Pizza auf Pizzastein im Gasgrill

Wie funktioniert ein Pizzastein im Gasgrill?

Während dein Gasgrill vorheizt, nimmt in dieser Zeit der Pizzastein aus Speckstein, Schamotte oder Cordierit die Wärme auf, speichert sie und gibt sie beim Backen wieder an den Pizzateig ab. Für das Pizza Backen auf dem Gasgrill wird eine Temperatur (Garraumtemperatur) von etwa 250 bis 300°C empfohlen.

Doch was bewirkt ein Pizzastein eigentlich? So ein Stein bietet beim Pizza Backen auf dem Gasgrill entscheidende Vorteile:

Vorteile eines Pizzasteines:


Sie entziehen dem Teig Feuchtigkeit. Das führt dazu, dass der Teig schön knusprig wird.

Da die Steine sehr gute Wärmespeicher sind, gelangt die Hitze gleichmäßig an den Pizzaboden. Der Pizzateig wird so an allen Stellen gleichmäßig gegart.

Fazit: Ist also ein Pizzastein für den Gasgrill sinnvoll?
Ganz klar, ja! Wenn du oft und gerne Pizza auf Deinem Gasgrill backst, ist die Anschaffung von einem Pizzastein ein Muss.


Pizzastein auch für den Holzkohlegrill?

Den Pizzastein kannst du auf jedem Grill und sogar im Backofen benutzen. Wichtig ist, dass der Grill über einen Deckel verfügt, denn nur so kann ein Umlufteffekt wie im Backofen entstehen und die Pizza rundherum garen. Alternativ gibt es Pizzahauben bzw. Pizzacover, die einfach auf den Grillrost gestellt werden.

Zum Pizza Backen benötigt man indirekte Hitze, also keine direkte Glut oder Flamme unter dem Stein, da die Pizza sonst zu schnell verbrennen würde. Bei einem Gasgrill mit mehreren Brennern lässt sich das recht komfortabel einstellen. Aber auch mit dem Holzkohlegrills ist das in der Regel kein Problem. Die meisten Hersteller bieten Holzkohleinsätze, mit denen sich die Glut seitlich positionieren lässt, oder Deflektorsteine (bei Keramikgrills), welche die Hitze abschirmen.


Pizza auf dem Elektrogrill?

Du wünschst dir italienische Pizza, hast aber nur einen Pizzastein und einen Elektrogrill? Auch das funktioniert. Voraussetzung ist allerdings, dass der Elektrogrill einen Deckel besitzt und der Stein kleiner als der Rost ist – damit die Luft zirkulieren kann. Wichtig ist, dass die Temperatur möglichst hoch liegt. Also stellst du den Elektrogrill mit Pizzastein auf die höchste Einstellung, die bei geschlossenem Deckel möglich ist. Dann lässt du das Material wieder 20 Minuten vorheizen und backst die Pizza wie auch in einem Gas- oder Holzkohlegrill.


Pizzastein Backofen – macht das Sinn?

Keine Lust den Grill anzuheizen? Du kannst Pizza auf dem Pizzastein im Backofen backen. Dafür stellst du den Backofen auf die höchste Stufe Ober- und Unterhitze. Bei manchen Modellen sind das 250 °C, andere erreichen 300 °C. Nun lässt du den Pizzastein 20 Minuten vorheizen und backst dann wie auf dem Grill. Eine Pizza vom Pizzastein aus dem Backofen braucht ungefähr 6-10 Minuten.


Pizzasteine für Gasgrill kaufen – Welcher Stein zum Pizza backen?

Pizzasteine sind spezielle Natursteine. Meistens bestehen sie aus Schamott oder Cordierit. Gegenüber einem Backblech haben sie entscheidende Vorteile, die dafür sorgen, dass die Pizza schön kross wird. Alle Natursteine nehmen Feuchtigkeit auf und geben die Hitze gleichmäßig ab. Für welches Material du dich entscheidest, bleibt dabei dir überlassen.

Was ist Cordierit?

Cordierit ist ein Silikat, das in der Natur vorkommt, aber häufig auch synthetisch hergestellt wird. Es hat verschiedenen Eigenschaften, darunter eine geringe Ausdehnung bei Wärme. Damit eignet es sich sehr gut für Pizzasteine, da es bei hohen Temperaturen stabil bleibt. Zudem hat Keramik mit Cordierit eine geringe Wärmeleitfähigkeit. Das heißt, das Material gibt die Wärme gleichmäßig und langsam an die Pizza ab. Dadurch verbrennt sie nicht, sondern wird wunderbar knusprig. Vorteilhaft ist zudem die poröse Oberfläche, wodurch Feuchtigkeit aus dem Teig oder vom Belag abdampfen kann.

Was ist besser Schamott oder Cordierit?

Schamott oder Cordierit? Beide Materialien besitzen eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und können gut Feuchtigkeit aufnehmen. Der größte Unterschied liegt darin, dass Cordierit etwas teuer ist als Schamott. Dafür sind Cordierit feinporiger und reißen nicht so schnell. Damit verkraften sie Temperaturunterschiede besser als Schamotte.

Welcher Pizzastein ist zu empfehlen?

Pizzasteine gibt es in runder und eckiger Form zu kaufen. Für welchen Pizzastein du dich entscheidest ist natürlich auch davon abhängig, was für einen Grill zu besitzt und welche Form er seine selbstgemachte Pizza bevorzugt. Runde Pizzasteine eignen sich hervorragend für alle Grills mit einer runden Grillfläche, du kannst Sie aber natürlich auch auf einer Gasgrillstation verwenden. Bei eckigen Pizzasteinen ist das schon schwieriger.

Wichtig ist: Der Pizzastein darf nicht die gesamte Grillfläche abdecken. Es muss genügend Platz zum Zirkulieren der Luft bleiben. Achte bei Kauf eines Pizzastein unbedingt darauf!

So gut wie jede Grillmarke verkauft seine eigenen Pizzasteine. Diese unterscheiden sich neben der Form und Material teilweise auch in der Dicke. In unserem Grillfürst Onlineshop findest du unser umfangreiches Pizzastein Sortiment.

Weber Pizzastein nur für Weber Grills?

Die Pizzasteine der meisten Hersteller sind von Form und Größe meistens auch an ihre Grillgeräte angepasst. So der runde Weber Pizzastein auch ursprünglich Weber Kugelgrills entwickelt worden. Dennoch kann man so Pizzasteine wie den Weber Pizzastein genauso im Backofen oder auf Holzkohle- und Gasgrills anderer Hersteller verwenden. Wichtig ist nur, dass der verwendete Pizzastein auch auf die entsprechende Grillfläche bzw. Grillrost passt, sodass drum herum noch Luft zirkulieren kann.

Neben dem Pizzastein ist auch das passende Zubehör beim Pizza backen wichtig. Ein Pizzablech, Pizzaschieber, Pizzascheider gehört zur Grundausstattung und sollte jeder, der Pizza liebt und gerne selbst zubereitet, zu Hause haben.

Wie bekomme ich die Pizza auf den Pizzastein?

Wenn der Stein gut durchgeheizt ist, wird es Zeit die Pizza mit dem Belag darauf zu legen. Doch wie geht das am besten? Um die Pizza auf dem Pizzastein zu bekommen, bietet sich ein Pizzaschieber oder ein Pizzablech an. Diese zuvor mit etwas Mehl bestäuben, damit der Teig nicht kleben bleibt.

Pizzastein mit oder ohne Backpapier?

Du hast die Pizza liebevoll geformt und belegt. Nun liegt sie auf einem Backpapier und es wäre doch am einfachsten, sie zusammen mit dem Papier auf den Pizzastein zu geben. Das kannst du natürlich gerne machen, musst aber das Papier dann wieder entfernen, denn die Verwendung von Backpapier auf dem Pizzastein bringt zwei Probleme mit sich: Erstens ist nicht jedes Backpapier für sehr hohe Temperaturen geeignet und kann qualmen. Und zweitens sollte der Teig immer direkt auf dem Stein aufliegen, damit dieser die Feuchtigkeit entziehen kann. Nur so wird der Teig auch schön kross.

Wie lange braucht die Pizza auf dem Pizzastein?

Wie lange die Pizza auf dem Pizzastein braucht, hängt wesentlich von der Temperatur ab. Je höher die Temperatur, desto schnelle ist die Pizza durchgebacken. Bei 300 °C braucht eine knusprige Pizza nur etwa 4-5 Minuten. In einem echten Pizzaofen sind es übrigens teilweise nur 1,5 Minuten, die eine Pizza bei 450 °C gart.

Wie wird eine Pizza belegt?

Wie eine Pizza belegt wird, ist beinahe eine Glaubensfrage. In Italien kommt in der Regel zuerst die Tomatensauce auf den Teig, darauf kommt der Käse. Erst dann folgen weitere Zutaten wie Salami oder Meeresfrüchte.

In Deutschland hat es sich hingegen eingebürgert, die Pizza erst mit Sauce, dann mit den Zutaten und abschließend mit Käse zu belegen. So hat die Pizza etwas von einem Gratin.

Grundsätzlich gilt, dass du deine Pizza nicht zu reichlich belegen solltest. Das sieht zwar üppig aus, doch dadurch backt der Teig nicht kross. Achte darauf, dass zwischen den einzelnen Zutaten des Belags reichlich Platz ist, damit der Teig gut backen und aufgehen kann. Abschließen kannst du deine Pizza noch mit frischem Basilikum oder etwas Knoblauchöl und Chili verfeinern.


Pizzastein auf dem Grill – was muss ich beachten?

Dank der enormen Hitzebeständigkeit des Steins, kann dieser problemlos in verschiedenen Grills und im Backofen benutzt werden.

Was muss man bei einem Pizzastein beachten?

Der Pizzateig braucht auf dem vorgeheizten Pizzastein nicht sehr lange, um durchzubacken, was bedeutet, dass der Belag saftiger bleibt. Es bedeutet aber auch, dass du die Pizza gut im Auge behalten solltest, damit sie dir nicht verbrennt.

Pizza vom Pizzastein holen
Pizza braucht auf dem vorgeheizten Pizzastein im Gasgrill nicht lange.

Du solltest auch darauf achten, den Pizzastein nicht hohen Temperaturunterschieden auszusetzen, sondern ihn langsam aufheizen lassen, da sonst das Risiko besteht, dass der Stein springen könnte. Deshalb bitte auch niemals eine tiefgekühlte Pizza auf einen aufgeheizten Pizzastein legen oder den heißen Pizzastein mit kaltem Wasser abspülen.

Beim Backen auf dem Pizzastein wird in erster Linie die Hitze des Steins ausgenutzt, um den Teig schön knusprig zu backen. Aber auch der Belag muss natürlich garen. Deshalb ist ein Grill mit Deckel oder aber ein spezielle Pizzaaufsatz notwendig, damit die Hitze im Inneren zirkulieren kann.

Alles, was du zum Pizza Backen auf dem Gasgrill benötigst, findest du in unserem großen Pizza Zubehör Bereich.


Wie wird der Pizzastein richtig gepflegt?

Ein weiterer Vorteil von Pizzasteinen ist ihre unkomplizierte Pflege. Für kleine Verunreinigungen können ein trockenes Tuch oder eine Bürste benutzt werden, bei hartnäckigeren Verkrustungen kann ein Ceranfeldschaber Abhilfe schaffen. In unserem Beitrag zu Pizzastein reinigen, verraten wir dir alles was du wissen musst.

Wichtig: Benutze auf keinen Fall Spül- oder sonstige Reinigungsmittel, um deinen Pizzastein von Verunreinigungen zu befreien. Auch in der Spülmaschine hat der Pizzastein nichts zu suchen. Wasser solltest du nur sehr sparsam einsetzen. Danach muss der Stein aber sehr gut getrocknet werden, das er sonst springen kann. Gut zu wissen ist auch, dass Verfärbungen am Stein normal sind, denn schließlich handelt es sich um ein Naturprodukt.

Tipp: Manche modernen Backöfen und auch Gasgrills verfügen über eine Pyrolysefunktion, bei der der Ofen auf 500 Grad Celsius erhitzt wird und alle Rückstände vollständig verbrennen. Das erleichtert die Reinigung des Pizzasteins enorm.


Was kann ein Pizzastein noch?

Pizzasteine eignen sich nicht nur hervorragend zur Zubereitung von Pizza, sondern für so gut wie alle Backwaren. Brot, Brötchen, Flammkuchen, Quiche oder Kuchen – hier ist ist fast alles möglich und als stolzer Besitzer eines Pizzasteins steht es dir offen, herumzuexperimentieren.


Fazit

Wer die perfekte Pizza mit besonders knusprigem Boden und herzhaft saftigem Belag im Gasgrill backen möchte, kommt um die Verwendung eines Pizzasteins nicht herum.

Die perfekte selbstgebackene Pizza vom Pizzastein
Die perfekte selbstgebackene Pizza vom Pizzastein – unten knusprig und oben saftig.

Der Stein ist nicht nur für Pizza geeignet, sondern auch für sämtliche andere Backwaren. Er funktioniert im Prinzip wie ein Steinofen und entzieht dem Teig während des Backens die Feuchtigkeit – das sorgt später für das krosse Ergebnis. Der Pizzastein ist bereits jetzt ein echtes Muss für jeden Grillfan und sollte daher in keiner guten Grillküche fehlen.

Die perfekte Kombination mit einer Pizzaschaufel und einem Pizzablech verspricht neben köstlichen Ergebnissen auch komfortables und professionelles Handling.


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