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Surf and Turf Burger

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Surf and Turf Burger mit Scampi
Burger ist eines der meistzubereiteten Gerichte vom Grill. Dabei gibt es mittlerweile neben der klassischen Variante mit Patty, Salat und Käse zahlreiche Abwandlungen mit Zutaten aller Art. Vor allem beliebte Gerichte aus aller Herren Länder werden häufig als Grundlage für eine neue Burger Kreation genutzt – so auch Surf and Turf. Wie du die edle Kombination aus Meeresfrüchten und Fleisch am leckersten zwischen die Burger Buns bekommt, erfährst du hier.

Surf and Turf Burger vom Grill vereinen unglaublich viele Trends: Streetfood, Seafood, Soulfood … Zudem sind sie im Vergleich zum Surf and Turf mit Hummer etwas einfacher in der Zubereitung, da Pattys und Garnelen sehr ähnliche Garzeiten haben.

Surf and Turf – was ist das eigentlich?

Surf ’n’ Turf oder Surf and Turf ist ein Begriff, der den Genießern unter uns immer wieder unterkommt. Hierbei handelt es sich um Gerichte, bei denen Meeresfrüchte wie Garnelen oder Hummerschwänze mit saftigem Rindersteak kombiniert werden. Surf and Turf wurde anlässlich der Weltausstellung 1962 erfunden. Da es sich um die Kombination zweier sehr teurer Gerichte handelt, war Surf and Turf lange umstritten. Geht es hier um die Darstellung von Dekadenz oder verbinden sich zwei exquisite Zutaten zu etwas Grandiosem? Entscheide selbst! Wir sind davon überzeugt, dass unser Surf and Turf Burger ein wirklich großartiges Rezept ist!

Und der Name? Surf steht für das Surfen, die Wellen, das Meer und das unvergleichliche Lebensgefühl Kaliforniens. Turf bedeutet dagegen Pferderennbahn und verkörpert die Erde, den Boden und in diesem Fall das Rindfleisch.

Die wichtigsten Zutaten für saftigen Surf and Turf Burger

Geschmacklich geht die Reise in Richtung Nordamerika, wo das Surf and Turf zu Hause ist. Dazu passt die Avocado, die hier ebenfalls ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht. Sie erfüllt zudem die Eigenschaften einer Burger-Creme, da sie auf der Zunge zergeht. So brauchst du nur noch ein wenig Cocktailsauce und dein Surf and Turf Burger ist fertig.

Surf and Turf Burger Rezept
Saftiger Surf and Turf Burger mit Scampi, Avocado und Cocktailsauce

Tipp: Wenn du noch etwas mehr Exotik hineinbringen willst, garniere den Burger zusätzlich mit Kimchi. Der fermentierte Kohl bringt eine angenehme Säure und eine leichte Schärfe ins Spiel. Beides passt sehr gut zu Garnele und Rindfleisch-Patty.

Zubereitung

  1. Zuerst marinierst du die Garnelen. Dazu Knoblauch pressen, Schale der Limette abreiben und beides mit dem Olivenöl vermischen. Mit wenig Salz und einem Spitzer Limettensaft nachwürzen. Garnelen für zwei Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

    Garnelen marinieren
  2. Avocado in feine Scheibe schneiden, Salat waschen. Die Buns halbieren und die Schnittflächen anrösten, wahlweise über dem Grill oder mit etwas Butter in der Pfanne.

  3. Den Grill auf mittlere bis hohe direkte Hitze vorheizen. Für die Garnelen am besten eine Grillplatte auflegen. Die andere Seite bleibt frei für die Pattys.

    Garnelen grillen für Burger
  4. Jetzt ist Koordinationstalent gefragt. Pattys über direkte Hitze auf den Rost legen, Garnelen auf der Grillplatte anbraten. Beides nach etwa zwei Minuten wenden. Pattys nach weiteren zwei Minuten von der Hitze nehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Garnelen schälen.

    Rohe Rindfleisch Pattys Rezept für Garnelen Burger
  5. Schließlich den Burger schichten, dazu zuerst Avocado und Salat auflegen, dann das Patty mit den Garnelen, zum Schluss eine gute Portion Cocktailsauce, fertig.

    Surf and Turf Burger mit Scampi

Hast du Lust auf weitere Surf and Turf Rezepte? Dann sieh dir unserem Guide zu Surf and Turf an.

Worauf solltest du bei der Zubereitung besonders achten?

Beim Burger entscheiden zwei Komponenten über die Qualität: der Patty und das Brötchen. Beim Surf and Turf Burger solltest du immer Patties aus purem Rindfleisch wählen. Je hochwertiger das Fleisch, desto besser wird das Ergebnis. Burgerpatties dürfen nie so lange gegrillt werden, dass sie trocken werden, das Fleisch muss schön saftig sein. Leg dir eine hochwertige Burgerpresse zu und forme deine Pattys selbst. Es lohnt sich! Auch beim Brötchen kommt gekaufte Ware nicht an Selbstgemachtes ran. Burgerbrötchen sollten luftig-leicht sein und außen sanft gebräunt aussehen.

Cocktailsoße einfach selbst machen

Selbstgemachte Cocktailsauce ist übrigens deutlich leckerer als Soßen aus der Flasche. Für eine einfache, schnelle Cocktailsoße brauchst du folgende Zutaten:

4 EL Mayonnaise
1 EL Ketchup
1 EL saure Sahne
1 TL Meerrettich
Saft von einer halben Zitrone
1 Schuss Cognac
Salz, Pfeffer, Rohrzucker

Verrühre alle Zutaten mit dem Schneebesen, schmecke alles mit Salz, Pfeffer und dem Zucker ab und lass die Soße im Kühlschrank für mindestens eine Stunde durchziehen, damit sich die Aromen verbinden. Die Cocktailsoße hebt deinen Surf and Turf Burger auf das nächste Level!

Wo findest du gute Garnelen für deinen Surf and Turf Burger?

Garnelen schmecken hervorragend, haben aber leider einen schlechten Ruf. Oft werden sie mit Schleppnetzen gefischt oder in Farmen gezüchtet, die als umweltschädlich gelten. Tests haben allerdings ergeben, dass über die Hälfte der Garnelen, die du in deutschen Supermärkten erhältst, bedenkenlos verzehrt werden können und mit einem guten Geschmack begeistern. Wenn dir die Umwelt am Herzen liegt, solltest du darauf achten, dass deine Garnelen ein entsprechendes Siegel tragen. Solltest du auf Tiefkühlware zurückgreifen, musst du die Garnelen vor dem Marinieren unbedingt auftauen. Dies kann in der Mikrowelle oder in einer abgedeckten Schale erfolgen. Tupfe die Garnelen anschließend mit einem Stück Küchenpapier ab und bereite nun die Marinade für deinen Surf and Turf Burger zu.



Menüart
Menüart Hauptspeise
Küchenstil
Küchenstil Burger, Fisch & Meeresfrüchte, Hackfleisch
Vorbereitung
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit
Kochzeit 8 Minuten
Wartezeit
Wartezeit 5 Minuten
Schwierigkeitsgrad
Schwierigkeitsgrad mittel
Portionen für 4 Personen

Zutaten

4
Burger Buns
4
Burger Patties
12
Garnelen wahlweise mit oder ohne Schale (z. B. White Tiger)
1
Avocado
1
Salatmischung
8 EL
Cocktailsauce
1 Zehe
Knoblauch
2 EL
Olivenöl
1
Limette (ein wenig Schalenabrieb)
Salz
Pfeffer

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