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Schweinshaxe


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Lust auf knusprig gegrillte Schweinshaxe? Wir verraten dir, worauf du bei der Zubereitung achten solltest.

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Rohe Schweinshaxe
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Bei der Schweinshaxe scheiden sich die Geister: Die einen lieben sie, für andere ist sie viel zu fett und ungesund. Zugegeben, die Haxe vom Schwein ist nicht mager. Aber gerade das macht sie auch so beliebt.


Steckbrief Schweinshaxe

  • Herkunft: Unterschenkel vom Schwein am Vorder- und Hinterbein
  • Alternative Bezeichnungen: Schweinehaxe, Eisbein
  • Aussehen: mittig mit Unterschenkelknochen, außen mit einer dicken Schwarte
  • Fleischstruktur: langfaserig, durchwachsen und fettreich
  • Geschmack: sehr aromatisch
  • Zubereitung: Schmoren, Pökeln, Räuchern

Woher stammt die Schweinshaxe?

Als Schweinshaxe werden die Unterschenkel vom Vorder- und Hinterbein beim Schwein bezeichnet. Sie wird oben am Knie- bzw. am Ellenbogengelenk und unten am Fußgelenk abgetrennt. Die Haxe vom Hinterbein bringt natürlich einiges mehr an Gewicht auf die Waage als die Haxe vom Vorderbein.

Schweinshaxe ist bekannt für ihre dicke Speckschicht, die sich auf dem Grill oder im Backofen wunderbar aufknuspern lässt. Allerdings ist das Fleisch der Haxen mit Bindegewebe durchwachsen und sehr fettreich.

Grafik zur Lager der Schweinshaxen

Wie wird die Schweinshaxe zubereitet?

Das durchwachsene Fleisch muss langsam bei niedrigen Temperaturen gegart werden, damit es weich wird. Das klassische Eisbein wird zum Beispiel zunächst gepökelt und dann langsam gekocht.

Wenn du die Schwarte schön knusprig möchtest, ist die Zubereitung im Backofen oder auf dem Grill zu empfehlen. Die Garzeit unterscheidet sich nach Größe der Haxe und nach der gewählten Gartemperatur. Diese sollte nicht zu hoch sein – maximal 180 °C. Zum „Aufknuspern“ der Schwarze braucht die Haxe zum Schluss noch etwas mehr Temperatur. Wann das Fleisch gar ist, erkennst du ganz einfach an der Kerntemperatur für Schweinshaxe.

Unser Tipp: Lege die Haxe vor dem Grillen in Salzwasser ein, so wird die Kruste besonders knusprig.

Wenn du die Schweinshaxe vorkochst, verringert sich die Garzeit. Das Vorkochen hat aber noch einen weiteren Effekt: Die Schwarte wird aufgeweicht und kann dann besser aufgeknuspert werden. Nach dem Kochen die Schwarte mit Salz einreiben.

Gegrillte Schweinshaxe auf Holzbrett
Schweinshaxe mit knuspriger Schwarte

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Schweinenuss
Die Schweinenuss ist ein Teilstück der Schweinekeule und besitzt ähnlich zartes, mageres Fleisch wie die Oberschale. Gerade deshalb lässt sich dieses Teilstück vom Schwein so vielseitig verwenden – für Schnitzel, als Braten und zum Räuchern.
Rohe Schweinenuss in einem Bräter
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