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Lasagne selber machen – so gelingen dir unsere Top 5 Rezepte perfekt


Lesezeit 6 Minuten Lesezeit

Lasagne muss man einfach lieben – vor allem wegen ihrer Vielseitigkeit! Egal ob Hackfleisch, Hähnchenfilet, Fisch oder Gemüse – sie wird immer zu einem Genuss! Wir erklären dir, worauf es bei der Zubereitung ankommt und zeigen dir 5 leckere Rezepte!

Lasagne in Kastenform
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So einfach und lecker geht Lasagne selber machen

Lasagne – jeder kennt sie, jeder liebt sie. Neben der klassischen Hackfleischvariante gibt es sie mit Gemüse, mit Fisch, low carb und vegan. Dieser besondere Auflauf ist an Vielseitigkeit nicht zu schlagen und kann dadurch immer wieder neu entdeckt werden. Wir haben dir 5 unterschiedliche Rezepte zusammengestellt, bei dem Fleischliebhaber, Vegetarier und Veganer voll auf ihre Kosten kommen. Darüber hinaus haben wir interessante Fakten über das beliebte Gericht und nützliche Tipps, wie es dir perfekt gelingt.

Worin Lasagne zubereiten?

Klassisch kennt wohl jeder die gute alte Auflaufform. Doch so vielseitig die einzelnen Rezepte, sind auch die Möglichkeiten der Zubereitung. Neben einer normalen Auflaufform, kannst du auch eine Kastenform, eine Gusseisenpfanne oder einen Dutch Oven Deckel nehmen. Möchtest du für viele grillen dann kannst du natürlich auch den Dutch Oven an sich nehmen oder eine große Kastenform.

Bolognese Lasagne in Kastenform auf Grill

Lasagneplatten selber machen

Es spricht nichts dagegen fertige Lasagneplatten zu verwenden. Der Aufwand ist geringer und sie schmecken ebenfalls sehr gut. Wenn du etwas Zeit hast, kannst du den Nudelteig aber auch ganz einfach zu Hause machen. Du brauchst dafür auch keine Nudelmaschine. Ein einfaches Nudelholz reicht aus.

Für 4 Personen mischst du 400 g Mehl mit Salz und gibst danach 6 Eier dazu. Nun gibst du nach und nach insgesamt 160 ml Wasser dazu und knetest einen schönen Teig. Dafür kannst du auch eine Küchenmaschine nehmen. Hülle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn etwa eine Stunde lang im Kühlschrank kalt. Bemehle deine Arbeitsfläche und rolle ihn 3 mm dick aus. Schneide dann die gewünschten Platten aus. Du kannst sie nun trocknen oder einfach frisch weiterverarbeiten. Für deine Lasagne musst sie auch nicht vorkochen.


Welches Fleisch für die Lasagne verwenden?

Die meisten verwenden für ihre Bologneselasagne entweder Rinderhackfleisch oder Rinder- und Schweinehack gemischt. Viele schwören aber noch zusätzlich auf Hühnerleber, die sie ganz fein hacken und darunter mischen. Im Grunde gilt – wie bei vielen Rezepten – alles, was schmeckt, ist erlaubt. Du kannst auch einfach ein paar Hähnchenstreifen verwenden oder du nimmst Hackfleisch von Lamm, Wild und Co.

Genauso lecker schmeckt Fisch in der Lasagne. Besonders beliebt ist Lachs, aber du kannst beispielsweise auch Kabeljau, Rotbarsch, Zander oder Thunfisch verwenden.

Rohres Hackfleisch in Pfanne mit Zwiebeln

Welchen Käse für Lasagne benutzen?

Die Lasagne lebt von ihrer krossen Käsekruste. Um sie zu erhalten kannst du zu unterschiedlichen Käsesorten greifen. Beliebt sind vor allem Gouda, Edamer und Emmentaler. Viele schwören auch auf eine Kombination der beiden mit Parmesan. Der hat den Vorteil, dass er eine schöne Kruste bildet. Wenn du es käsig magst, kannst du auch Käse wie Gouda und Emmentaler in die Béchamelsoße mischen. So hast du auch innerhalb der Lagen geschmolzenen Käse. Wenn du hier eine Parmesankruste als Abschluss wählst hast du eine tolle Kombination.

Auch Mozzarella mögen viele. Er kann ebenfalls mit anderen Käsearten gemischt werden. Alternativ gibt es auch viele vegane Käsesorten.


Wie schichtet man eine Lasagne richtig?

Das Schichten einer Lasagne ist gar kein Hexenwerk. Du beginnst immer mit einer Schicht der Soße, die du grob auf dem Boden der Form verteilst. Darauf schichtest du eine Lage Lasagneplatten, die durch die Soße nicht am Boden anhaften. Auf die Platten kommt dann die erste Schicht der Füllung, darauf für gewöhnlich eine Béchamel- oder Käsesauce. Dann folgen wieder die Platten usw.. Abschließen solltest du beim Lasagne schichten mit einer Lage Lasagneblätter, darauf Béchamelsauce und dann Käse drüber streuen.

Lasagneplatten für Lasagne schichten

Lasagne vorbereiten und einfrieren

Möchtest du deine Lasagne schon einen Tag vorher vorbereiten, ist das kein Problem. Du kannst die Füllung und auch die Béchamelsauce einfach im Kühlschrank lagern und erst am nächsten Tag zubereiten. Beim Schichten scheiden sich die Geister. Am besten ist es, wenn du sie erst schichtest, wenn du sie auch backen möchtest. Bei trockenen Platten ist es aber in der Regel auch kein Problem, die Lasagne bereits am Abend komplett zuzubereiten und im Kühlschrank zu lagern.

Du kannst die Lasagne auch einfrieren – ungebacken und gebacken. So ist sie rund 3 Monate haltbar. Allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du keine Tiefkühlprodukte verwendest. Wenn du Produkte auftaust und wieder einfrierst, riskierst du, dass sich Bakterien bilden. Hole die Lasagne am Abend bevor du sie zubereiten möchtest aus der Gefriertruhe und lasse sie im Kühlschrank auftauen. Falls du sie bereits einmal gebacken hast, decke sie mit Alufolie ab, damit sie nicht zu sehr bräunt. Dann kommt sie für etwa 40-60 Minuten bei 175°C in den Grill.


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Häufige Fragen zum Thema Lasagne selber machen

Kaum fängt man mit dem Zubereiten an schon kommen die ersten Fragen. Wir haben Antworten auf die typischsten Fragen.

Wie schwer ist ein Stück Lasagne?

Wie schwer ein Stück Lasagne ist, hängt davon ab, wie groß du die Portionen schneidest. Ein normales Stück hat etwa 300 Gramm, eine Tellerportion als Hauptgericht kommt auf etwa 400 Gramm.

Kann man fertig gebackene Lasagne einfrieren?

Ja, du kannst fertig gebackene Lasagne einfrieren. Schneide am besten vorher Portionsstücke und gib diese einzeln in eine Box oder in einen Gefrierbeutel.

Wie lange hält Lasagne im Kühlschrank?

Wenn du die Lasagne in den Kühlschrank stellst, sobald sie abgekühlt ist, hält sie sich mehrere Tage. Achte nur darauf, dass die Kühlung nicht unterbrochen wird. Das heißt: Wärme immer nur so viel auf, wie du essen möchtest.

Wie friere ich Lasagne am besten ein?

Lasagne frierst du am besten portionsweise ein, wenn sie abgekühlt ist. Zudem sollte sie möglichst frisch gebacken sein. Wenn du den Auflauf längere Zeit im Gefrierschrank aufbewahren willst, solltest du das Stück vakuumieren. In einer Box bekommt die eingefrorene Lasagne sonst schnell Gefrierbrand.

Kann man eine Auflaufform einfrieren?

Auflaufformen bestehen meist aus Keramik, Glas oder Emaille. Diese eignen sich alle nicht besonders gut, um sie einzufrieren. Insbesondere Glas und Keramik können springen. Nimm daher die Lasagne oder andere Lebensmittel aus der Form und friere sie separat ein.

Wie oft kann man Lasagne aufwärmen?

Es ist kein Problem, Lasagne wieder aufzuwärmen, nachdem du sie gebacken hast. Mehr als einmal solltest du das jedoch nicht tun, da sich sonst Keime bilden können. Wenn du Lasagne übrig hast, wärmst du diese daher am besten portionsweise auf.

Welche Kerntemperatur Lasagne?

Da Lasagne meist eine bestimmte Zeit gebacken werden sollte, damit die Teigplatten weich werden, gibt es in der Regel keine Angaben zur Kerntemperatur. Wenn du sie doch messen möchtest, sollte sie 80-90 °C betragen. Am Rand sollte die Sauce kochen.

Woher weiß ich, dass die Lasagne fertig ist?

Die meisten Rezept für Lasagne geben eine Backdauer vor. So kannst du sicher sein, dass die Teigplatten weich sind. Oft liegt die Backzeit bei 30 bis 45 Minuten, was aber nur ein grober Richtwert ist. Besser ist es, einen Blick zu werfen. Der Käse sollte geschmolzen und leicht gebräunt sein, die Sauce am Rand darf gerne etwas blubbern. Du kannst auch einen Test machen und mit einem Holzspieß hineinstechen. Dann spürst du, ob die Platten noch hart sind oder schon weich.

Wie Lasagne aufwärmen?

Lasagne aufzuwärmen, funktioniert mit mehreren Methoden sehr gut. Du kannst sie zum Beispiel in den Ofen oder den Grill stellen und bei 100 °C aufwärmen. Alternativ kannst du Lasagne sogar in einem Topf aufwärmen. Dazu gibst du das Stück mit wenig Wasser hinein und lässt es 5-10 Minuten leise köcheln.


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